Balmfluechöpfli Ostgrat und Röti
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Traumtour durch den Neuschnee.
Die Vorbereitung zur Tour passierte in der Weihnachtsküche am Vorabend. Auf dem Teller war eine frische Rösti mit Bratwurst und Zwiebelsauce. Also an der Verpflegung kann es heute nicht liegen.
Start bei Sonnenschein war beim Parkplatz unter der Ruine Balmflue. Wir zogen gemächlich die Kiesstrasse hoch, bedrohlich über uns an der Felswand die Eiszapfen. Bei der 2.Brücke bogen wir zwei links ab. Sorry. Heute werde ich von meiner lieben Frau begleitet. Über verschneite Wegspuren gehts zünftig steil hoch. Den Tritten an waren 2 Berggänger schon vor uns aufgebrochen. Nach kurzem Klettern durch einen kleinen Kamin standen wir an der Sonne auf dem Grat. Der ist hier noch ziemlich flach und breit. Doch das wird sich beim höher Wandern ändern.
Die erste felsige Stelle ist erreicht. Wir folgen so ziemlich der Spur unserer Vorsteiger. Denn die haben eine gute Linie gewählt.
Etwas weiter oben kommen wir zur 2. Kletterstelle, die wir nordseitig umgehen. Markiert durch ein Steinmandli.
Am Ende unserer Querung stehen wir im Sattel vor dem Schlussaufschwung. Vor 3 Jahren waren wir auch schon mal hier. Jedoch durch die Südwand geklettert. Die letzten drei Seillängen umgehen wir auf der Nordseite. Leichtes Kraxelgelände führt uns zum Gipfel des Balmfluechöpfli. Dort an der Sonne erwartet uns eine super Sicht ins Mittelland und zu den Alpen.
Nach kurzem Abstieg erreichen wir den Grat zum Röti. Durch den frischen Pulfer wandern wir hoch zum Gipfelkreuz der Röti. Dort in dem frisch verschneitem Gelände genossen wir mit Birewegä die Traum-Aussicht.
Nach weichem Abstieg gings mit guter Laune zurück ins grüne Unterland. Von dieser verschneiten Jurawanderung können wir 2 ein paar Tage leben.
Die Vorbereitung zur Tour passierte in der Weihnachtsküche am Vorabend. Auf dem Teller war eine frische Rösti mit Bratwurst und Zwiebelsauce. Also an der Verpflegung kann es heute nicht liegen.
Start bei Sonnenschein war beim Parkplatz unter der Ruine Balmflue. Wir zogen gemächlich die Kiesstrasse hoch, bedrohlich über uns an der Felswand die Eiszapfen. Bei der 2.Brücke bogen wir zwei links ab. Sorry. Heute werde ich von meiner lieben Frau begleitet. Über verschneite Wegspuren gehts zünftig steil hoch. Den Tritten an waren 2 Berggänger schon vor uns aufgebrochen. Nach kurzem Klettern durch einen kleinen Kamin standen wir an der Sonne auf dem Grat. Der ist hier noch ziemlich flach und breit. Doch das wird sich beim höher Wandern ändern.
Die erste felsige Stelle ist erreicht. Wir folgen so ziemlich der Spur unserer Vorsteiger. Denn die haben eine gute Linie gewählt.
Etwas weiter oben kommen wir zur 2. Kletterstelle, die wir nordseitig umgehen. Markiert durch ein Steinmandli.
Am Ende unserer Querung stehen wir im Sattel vor dem Schlussaufschwung. Vor 3 Jahren waren wir auch schon mal hier. Jedoch durch die Südwand geklettert. Die letzten drei Seillängen umgehen wir auf der Nordseite. Leichtes Kraxelgelände führt uns zum Gipfel des Balmfluechöpfli. Dort an der Sonne erwartet uns eine super Sicht ins Mittelland und zu den Alpen.
Nach kurzem Abstieg erreichen wir den Grat zum Röti. Durch den frischen Pulfer wandern wir hoch zum Gipfelkreuz der Röti. Dort in dem frisch verschneitem Gelände genossen wir mit Birewegä die Traum-Aussicht.
Nach weichem Abstieg gings mit guter Laune zurück ins grüne Unterland. Von dieser verschneiten Jurawanderung können wir 2 ein paar Tage leben.
Tourengänger:
Wimpy
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Kommentare (3)