Federi diretissimissima
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Kurz vor dem (halben) Lockdown, Skifahren und lange Reisen sind schon nicht mehr ganz zu empfehlen, zudem warm und vom Pulver vor einer Woche ist ohnehin nicht mehr viel übrig - also wieder mal der Federi und viel Sonne nach der langen trüben Phase. Und selbst dort gibt's ja noch etwas Neuland - z.B. eine noch direktere Route von Ziegelbrücke...
Zunächst ganz klassisch Richtung Runsenwald, dort nahm ich aber die Rippe, die direkt zu Pt. 933 der unteren Tutenalp führt. Weglos mit Hirschwechsel und nirgends wirklich mühsam - durchaus empfehlenswert, zumal man die Diretissima über offenes Gelände direkt auf den Schlösslibüchel (Pt. 1355) fortsetzen kann. Weiter auf altbekannten, nichtsdestotrotz hübschen Pfaden auf den Plättlispitz und nach der wohlverdienten Pause weiter zum Federi, wobei ich diesen anspuren und die kurze Abstiegsstufe (harter Schnee, Kette eingeschneit) weiträumig unten umgehen musste. Der Flugzeugblick heute wieder wunderbar, dazu Mittagsrast liegend auf dem Gipfelbänkli bei fast schon sommerlichen Temperaturen - was will man mehr?
Für den Abstieg hatte ich den SW-Grat angedacht, allerdings musste ich bei der kurzen exponierten Umgehung in der steilen Westflanke kapitulieren - zu heikel im Nassschnee und ohne Pickel. Also etwas zurück und runter zur Obernätenalp, von wo ich leicht aufsteigend auf den Grat auf ca. 1600 querte. Lange Sonnenrast irgendwo am Grat und dann wiederum sehr direkt über Grüt und die Wiesen von Risel direkt auf die Gleise von Ziegelbrücke.
Zunächst ganz klassisch Richtung Runsenwald, dort nahm ich aber die Rippe, die direkt zu Pt. 933 der unteren Tutenalp führt. Weglos mit Hirschwechsel und nirgends wirklich mühsam - durchaus empfehlenswert, zumal man die Diretissima über offenes Gelände direkt auf den Schlösslibüchel (Pt. 1355) fortsetzen kann. Weiter auf altbekannten, nichtsdestotrotz hübschen Pfaden auf den Plättlispitz und nach der wohlverdienten Pause weiter zum Federi, wobei ich diesen anspuren und die kurze Abstiegsstufe (harter Schnee, Kette eingeschneit) weiträumig unten umgehen musste. Der Flugzeugblick heute wieder wunderbar, dazu Mittagsrast liegend auf dem Gipfelbänkli bei fast schon sommerlichen Temperaturen - was will man mehr?
Für den Abstieg hatte ich den SW-Grat angedacht, allerdings musste ich bei der kurzen exponierten Umgehung in der steilen Westflanke kapitulieren - zu heikel im Nassschnee und ohne Pickel. Also etwas zurück und runter zur Obernätenalp, von wo ich leicht aufsteigend auf den Grat auf ca. 1600 querte. Lange Sonnenrast irgendwo am Grat und dann wiederum sehr direkt über Grüt und die Wiesen von Risel direkt auf die Gleise von Ziegelbrücke.
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