Silberi / Frümsel - Linke Silberi
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Direkt vom Parkplatz den Wanderweg hoch Richtung Obersäss... Das letzte deutliche Couloir vor der großen Tannengruppe hoch. Manchmal kleine Wegspuren. Ausstieg aus Couloir nach Links (Steinmann),.Dann so ca. S-förmig weiter, über ein Totentäfelchen (gelb) hinweg. Sehr steil, am Schluss schrofig nach O haltend zum scharfen Gratsattel. Dort 2 Bh und Rucksackdepot. Von dort ca. 20 m nach L (W) zum Einstieg. Deutlich und klar, 2 Bh. [Direkt überm Sattel startet die Via Anita (angeschrieben, ca. 5 m L oberhalb) und die rechte Silberi, bischen weiter R. Die ging früher über die blaue Schlinge im brüchigen Überhang. Jetzt geht sie 2-3 m weiter R, umgebohrt, neue goldene Plättli].
1. SL. (5+, 25 m): den Haken nach. Ganz schön steil.
2. SL (6-, 30 m): Crux gleich vom Stand weg auf Rampe nach R, dann mehr oder weniger hoch zu Stand in flacherer Zone. Schöne Kletterei. Alles gut und rauh.
3. SL (3-4, 25 m): weit nach R queren (den 1. Bh lang einhängen, den zweiten sehr lang). Am 2. Bh dann direkt hoch auf den Pfeiler zu. Nicht in die Verschneidung nach L (das ist die Via Anita), sondern nach R in einer Rinne auf den Pfeiler (Stand in der Rinne / Kerbe am Pfeiler).
4. SL (5+, 30 m): vom Stand 2 m waagrecht nach R und dann senkrecht hoch, immer an der Pfeilerkante. Nicht ganz logisch, aber eben dem besten Fels folgend (tatsächlich sehr schöner rauher Fels). Am Schluss auf Band nach R zu Stand unter Kamin.
5. SL (5+, 25 m): Den Kamin 5 m hoch, dann nach R raus in die Platten, Dort einmal über schöne kurze Wasserrille und danach einfache Platten zum Grat (Abseilstelle).
[Schwierigkeitsangaben: nicht nach Führer, eher subjektiv. Hängt etwas von der gewählten Linie ab..geht manchmal leichter. Nur in der zweiten Länge kommt man um die Crux nicht rum..]
Dreimal 48 m abseilen, jeweils an Ketten. Steinschlaggefährdet (!), da in Trichter / Verschneidung und immer wieder von Bändern mit Steinen unterbrochen! Extrem aufpassen, da auch Rucksackdepot/Rastplatz genau in Fallinie ist.
1. SL. (5+, 25 m): den Haken nach. Ganz schön steil.
2. SL (6-, 30 m): Crux gleich vom Stand weg auf Rampe nach R, dann mehr oder weniger hoch zu Stand in flacherer Zone. Schöne Kletterei. Alles gut und rauh.
3. SL (3-4, 25 m): weit nach R queren (den 1. Bh lang einhängen, den zweiten sehr lang). Am 2. Bh dann direkt hoch auf den Pfeiler zu. Nicht in die Verschneidung nach L (das ist die Via Anita), sondern nach R in einer Rinne auf den Pfeiler (Stand in der Rinne / Kerbe am Pfeiler).
4. SL (5+, 30 m): vom Stand 2 m waagrecht nach R und dann senkrecht hoch, immer an der Pfeilerkante. Nicht ganz logisch, aber eben dem besten Fels folgend (tatsächlich sehr schöner rauher Fels). Am Schluss auf Band nach R zu Stand unter Kamin.
5. SL (5+, 25 m): Den Kamin 5 m hoch, dann nach R raus in die Platten, Dort einmal über schöne kurze Wasserrille und danach einfache Platten zum Grat (Abseilstelle).
[Schwierigkeitsangaben: nicht nach Führer, eher subjektiv. Hängt etwas von der gewählten Linie ab..geht manchmal leichter. Nur in der zweiten Länge kommt man um die Crux nicht rum..]
Dreimal 48 m abseilen, jeweils an Ketten. Steinschlaggefährdet (!), da in Trichter / Verschneidung und immer wieder von Bändern mit Steinen unterbrochen! Extrem aufpassen, da auch Rucksackdepot/Rastplatz genau in Fallinie ist.
Tourengänger:
MarcelL
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