Napf
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Meine Herzdame wollte mit mir mal wieder auf den Napf. Wir entschieden uns für den Samstag als Tourentag, da weniger Wanderer als am Sonntag unterwegs sind - dachten wir. Die Wettervorhersage war gut. Die Aussicht oberhalb von 800 Meter soll ideal für eine Wanderung sein.
Routenbeschreibung
Schon früh am Samstag-Morgen war der Parkplatz im Änziwald (974 m) sehr voll. Wir fanden jedoch noch einen freien Stellplatz für unser Auto. Nach kurzem Wundern über die grosse Zahl an wanderfreudigen Leuten gingen wir in Richtung Fluehütte um in vielen Kehren zuerst den Nordgrat des Napf und später auch den Napf zu erreichen.
Hier war nun sehr viel Folk unterwegs, das von allen Seiten den Napf bestieg. Das Restaurant war geöffnet. Die bekannten Sicherheitsmassnahmen wurden erfüllt. Unsere Bestellung wurde entgegen genommen. Es dauerte einige Zeit bis wir zur Essenabholung aufgerufen wurden. Alle Gäste verteilten sich vor dem Restaurant und über die grosse Wiese am Napf. Leider war die Fernsicht durch tief hängende Wolken verdeckt.
Für den Abstieg wählten wir den langen Nordgrat, den wir erst bei P.1037 verliessen um unseren Ausgangspunkt wieder zu erreichen.
Information
Der Napf bietet viele Varianten für den Auf- oder Abstieg. Daher werde ich sicherlich noch öfters den Napf besteigen, da ich noch nicht alle Varianten kenne.
Routenbeschreibung
Schon früh am Samstag-Morgen war der Parkplatz im Änziwald (974 m) sehr voll. Wir fanden jedoch noch einen freien Stellplatz für unser Auto. Nach kurzem Wundern über die grosse Zahl an wanderfreudigen Leuten gingen wir in Richtung Fluehütte um in vielen Kehren zuerst den Nordgrat des Napf und später auch den Napf zu erreichen.
Hier war nun sehr viel Folk unterwegs, das von allen Seiten den Napf bestieg. Das Restaurant war geöffnet. Die bekannten Sicherheitsmassnahmen wurden erfüllt. Unsere Bestellung wurde entgegen genommen. Es dauerte einige Zeit bis wir zur Essenabholung aufgerufen wurden. Alle Gäste verteilten sich vor dem Restaurant und über die grosse Wiese am Napf. Leider war die Fernsicht durch tief hängende Wolken verdeckt.
Für den Abstieg wählten wir den langen Nordgrat, den wir erst bei P.1037 verliessen um unseren Ausgangspunkt wieder zu erreichen.
Information
Der Napf bietet viele Varianten für den Auf- oder Abstieg. Daher werde ich sicherlich noch öfters den Napf besteigen, da ich noch nicht alle Varianten kenne.
Tourengänger:
joe
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