Plagokefala (1475m), Diktigebirge
|
||||||||||||||||||||
Zu den Höchsten im Diktigebirge war uns die Anfahrt zu weit, doch an den Ostrand kommt man von Agios Nikolaos sehr schnell, nach Kritsa sind es nur wenige Minuten.
Kritsa ist ein schönes Bergdorf mit einer herausragender Sehenswürdigkeit, der byzantinischen Kirche Panahia i Kera, einer tollen Schlucht und dem Beginn einer kleinen, aber geteerten Straße, die hinauf ins Diktigebirge führt. Die Straße endet im kleinen Dorf Katharon. Von hier lassen sich einige schöne Wanderungen unternehmen, alle meist weglos in sehr ursprünglicher Natur.
Ich wollte eigentlich höher hinaus, doch das Karstgelände stellte sich als sehr unübersichtlich und zeitaufwändig heraus, so daß es nur für einen kleinen Gipfel reichte..
Eine exakte Wegbeschreibung fällt mir heute besonders schwer, da, sobald man im Gelände drinnen ist, man schnell die Orientierung verliert. Nur grob: ich starte am Sattel noch vor dem Ortseingang, ein steiniger Fahrweg führt hier nordwärts ins Gelände, verliert sich aber bald bei ein paar Steinhäuserruinen. nun quert man im Karstgelände den Hang, dabei gibt es etliche dolinenartige Mulde. Ich halte grob auf den Katharo Trithi zu (mein ursprünglicher Plan), drehe später aber mehr nach links, um den in der Karte verzeichneten Plagokefala zu erreichen.
Man kommt gut vorwärts, eine kleine Felsstufe läßt sich über einen Ziegenpfad gut meistern. Dann wird es flacher und man steigt schräg links zum höchsten Punkt.
Es lohnt sich, ein Stück westlich wieder abzusteigen und so weit zu gehen, daß man auch die Lasithi Hochebene schön im Blick hat
Kritsa ist ein schönes Bergdorf mit einer herausragender Sehenswürdigkeit, der byzantinischen Kirche Panahia i Kera, einer tollen Schlucht und dem Beginn einer kleinen, aber geteerten Straße, die hinauf ins Diktigebirge führt. Die Straße endet im kleinen Dorf Katharon. Von hier lassen sich einige schöne Wanderungen unternehmen, alle meist weglos in sehr ursprünglicher Natur.
Ich wollte eigentlich höher hinaus, doch das Karstgelände stellte sich als sehr unübersichtlich und zeitaufwändig heraus, so daß es nur für einen kleinen Gipfel reichte..
Eine exakte Wegbeschreibung fällt mir heute besonders schwer, da, sobald man im Gelände drinnen ist, man schnell die Orientierung verliert. Nur grob: ich starte am Sattel noch vor dem Ortseingang, ein steiniger Fahrweg führt hier nordwärts ins Gelände, verliert sich aber bald bei ein paar Steinhäuserruinen. nun quert man im Karstgelände den Hang, dabei gibt es etliche dolinenartige Mulde. Ich halte grob auf den Katharo Trithi zu (mein ursprünglicher Plan), drehe später aber mehr nach links, um den in der Karte verzeichneten Plagokefala zu erreichen.
Man kommt gut vorwärts, eine kleine Felsstufe läßt sich über einen Ziegenpfad gut meistern. Dann wird es flacher und man steigt schräg links zum höchsten Punkt.
Es lohnt sich, ein Stück westlich wieder abzusteigen und so weit zu gehen, daß man auch die Lasithi Hochebene schön im Blick hat
Tourengänger:
Tef
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare