Timios Stavros (685m), Diktigebirge Kreta
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Der Timios Stavros liegt irgendwo im Niemandsland zwischen Thripti und Diktibergen. Spektakuläres sucht man hier vergebens, doch Einsamkeit, eine rauhe Landschaft und ein tolles Gipfelpanorama bekommt man für wenig Höhenmeter, dafür aber etwas Strecke. Die wenigen Höhenmeter resultieren daraus, daß man mit dem Auto bis zum Kloster Moni Faneromenis fahren kann..
Kurz vorm Kloster kann man parken, dann geht es daran vorbei und auf einer Steinpiste in einem Linksbogen hinauf zu einem breiten Rücken mit Antennen. Oben am Rücken schwenkt die Piste nach rechts und man sieht auch bereits (weit weg) den von Antennen und einer Kapelle bekrönten Gipfel.
Man schaltet nun auf Relaxmodus und wandert auf der Piste darauf zu, schön sind dabei die Ausblicke. Der Weg führt links an einen kleinen Buckel vorbei und dahinter leicht abwärts in eine Senke. Bei Verzweigungen nehme man immer den Weg mit der Gipfelrichtung.
Nach der Senke holt der Weg weit nach links aus, hier kann man geradeaus abkürzen. Nun ist man dem Gipfel doch schon deutlich näher.
Es gibt nun zwei Möglichkeiten: entweder vom Weg links ab und links eines Felsriegels über einen Hang (alte Brandspuren) hinauf zum Gipfelaufbau - dies war mein Abstieg, oder erstmal auf dem Weg bleiben und dann links auf undeutlicher Pfadspur entlang des Felsriegels hinauf, dahinter kurz hinab und zur Kapelle.
Die Aussicht ist wirklich hervorragend, denn man sieht nun auch zur Südküste mit Ierapetra, der südlichsten Stadt Europas und weit hinaus aufs Lybische Meer. zurück geht es dann mit Blick zur Ägäis
Kurz vorm Kloster kann man parken, dann geht es daran vorbei und auf einer Steinpiste in einem Linksbogen hinauf zu einem breiten Rücken mit Antennen. Oben am Rücken schwenkt die Piste nach rechts und man sieht auch bereits (weit weg) den von Antennen und einer Kapelle bekrönten Gipfel.
Man schaltet nun auf Relaxmodus und wandert auf der Piste darauf zu, schön sind dabei die Ausblicke. Der Weg führt links an einen kleinen Buckel vorbei und dahinter leicht abwärts in eine Senke. Bei Verzweigungen nehme man immer den Weg mit der Gipfelrichtung.
Nach der Senke holt der Weg weit nach links aus, hier kann man geradeaus abkürzen. Nun ist man dem Gipfel doch schon deutlich näher.
Es gibt nun zwei Möglichkeiten: entweder vom Weg links ab und links eines Felsriegels über einen Hang (alte Brandspuren) hinauf zum Gipfelaufbau - dies war mein Abstieg, oder erstmal auf dem Weg bleiben und dann links auf undeutlicher Pfadspur entlang des Felsriegels hinauf, dahinter kurz hinab und zur Kapelle.
Die Aussicht ist wirklich hervorragend, denn man sieht nun auch zur Südküste mit Ierapetra, der südlichsten Stadt Europas und weit hinaus aufs Lybische Meer. zurück geht es dann mit Blick zur Ägäis
Tourengänger:
Tef
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