Ginglios (1980m), Lefka Ori Kreta
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Endlich ging es heute in die Weißen Berge - Lefka Ori, und zwar hinauf zur Omaloshochebene. Hier startet man auch, wenn man die berühmte Samariaschlucht absteigen will.
Der große Parkplatz zeugt davon, daß hier normalerweise der Bär steppt. Außer vereinzelten Touristen und griechischen Schulklassen war aber heute nicht viel los. Mal abgesehen davon wollte ich eh nicht in die Schlucht, sondern den Ginglios besteigen.
Gleich vorweg: eine Traumtour! Landschaftlich unglaubliche Eindrücke, eine alpines Ambiente, Einsamkeit und tolle Weitblicke. Das alles bei überschaubarem Aufwand.
Vom Parkplatz geht man vor zum Schluchteingang, wendet sich zuvor aber nach rechts. Ein Pfad führt hinauf zu einem Restaurant. Der Pfad führt daran vorbei und in weiten Schleifen den steinigen Hang empor. Ein gutes Stück weiter oben zieht der Pfad dann eben nach links und nähert sich den Felsen.
Nun wird es wunderschön, der Pfad verliert wieder etwas an Höhe und man wandert durch eine traumhafte Felsszenerie, man durchschreitet gar einen Felsbogen.
Dann erreicht man ein weitläufiges Kar und man steigt in Serpentinen hinauf zum Afchanassattel. Dabei passiert man zu Beginn des Kars die eiskalte Linoseli Quelle (1470m). Oben am Sattel blickt man dann erstmals auch an die Südküste.
Der Gipfelsteig zweigt nach links ab, er ist zweifarbig markiert und bei guter Sicht nicht zu verfehlen. So geht es kurzweilig hinauf zum behäbigen Vorgipfel. Es lohnt aber unbedingt der Abstecher zum Hauptgipfel mit Stange. Die Wegführung ist etwas verzwickt (T3, der Rest der Wanderung ist nur T2), sie führt durch Geröllmulden und über Felsblöcke. 10 - 15 Minuten pro Strecke sollte man rechnen. Aber es lohnt, denn man befindet sich nun direkt über der Samariaschlucht und überblickt nahezu alle Gipfel der Weißen Berge.
Fazit: traumhafte 5 Sternetour mit überschaubarem Zeitaufwand, so daß man zum Mittagessen durchaus wieder am Strand sein kann
Der große Parkplatz zeugt davon, daß hier normalerweise der Bär steppt. Außer vereinzelten Touristen und griechischen Schulklassen war aber heute nicht viel los. Mal abgesehen davon wollte ich eh nicht in die Schlucht, sondern den Ginglios besteigen.
Gleich vorweg: eine Traumtour! Landschaftlich unglaubliche Eindrücke, eine alpines Ambiente, Einsamkeit und tolle Weitblicke. Das alles bei überschaubarem Aufwand.
Vom Parkplatz geht man vor zum Schluchteingang, wendet sich zuvor aber nach rechts. Ein Pfad führt hinauf zu einem Restaurant. Der Pfad führt daran vorbei und in weiten Schleifen den steinigen Hang empor. Ein gutes Stück weiter oben zieht der Pfad dann eben nach links und nähert sich den Felsen.
Nun wird es wunderschön, der Pfad verliert wieder etwas an Höhe und man wandert durch eine traumhafte Felsszenerie, man durchschreitet gar einen Felsbogen.
Dann erreicht man ein weitläufiges Kar und man steigt in Serpentinen hinauf zum Afchanassattel. Dabei passiert man zu Beginn des Kars die eiskalte Linoseli Quelle (1470m). Oben am Sattel blickt man dann erstmals auch an die Südküste.
Der Gipfelsteig zweigt nach links ab, er ist zweifarbig markiert und bei guter Sicht nicht zu verfehlen. So geht es kurzweilig hinauf zum behäbigen Vorgipfel. Es lohnt aber unbedingt der Abstecher zum Hauptgipfel mit Stange. Die Wegführung ist etwas verzwickt (T3, der Rest der Wanderung ist nur T2), sie führt durch Geröllmulden und über Felsblöcke. 10 - 15 Minuten pro Strecke sollte man rechnen. Aber es lohnt, denn man befindet sich nun direkt über der Samariaschlucht und überblickt nahezu alle Gipfel der Weißen Berge.
Fazit: traumhafte 5 Sternetour mit überschaubarem Zeitaufwand, so daß man zum Mittagessen durchaus wieder am Strand sein kann
Tourengänger:
Tef
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