Geisskopf 1'198m
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Von der bereits angezuckerten Passhöhe des Losenpasses, besser als "Bödele" bekannt, wanderte ich hinunter zur kleinen Siedlung "Oberer Geisskopf". Nachdem sich der erste Abzweig nach links (westlich) als Sackweg herausgestellt hat, nahm ich den zweiten Abzweig, der ab dem Waldrand überraschenderwiese rot/weiss markiert ist; ich hatte nämlich vor, mein Gipfelziel über Malach und Schwanteln zu erreichen. Vielleicht hätte der markierte Abzweig auch nach Malach geführt, da aber keine Wegtafel vorhanden war und der im weiteren sehr schmale Weg sehr steil bergableitete und zufolge der übermässigen Niederschläge der vergangenen Tage sehr schmierig und rutschig war, entschied ich mich, durch den Wald, wo ich bald ein Weglein fand, direkt zum Gipfel zu steigen. Bald habe ich den Gipfel mit Kreuz und Bank erreicht, wo ich eine angenehme Pause in Gesellschaft einer sehr netten Wanderin verbringen durfte.
Beim Abstieg machte ich eine kleine Runde nach Norden, kam aber bald wieder auf die Gipfelwiese und folgte dem Weg hinunter nach "Oberer Geisskopf". Hier wandte ich mich südöstlich Richtung Strasse, die ich beim kleinen Schlepplift erreichte. Bald darauf konnte ich mich wieder in die Wärme meines Autos flüchten.
Beim Abstieg machte ich eine kleine Runde nach Norden, kam aber bald wieder auf die Gipfelwiese und folgte dem Weg hinunter nach "Oberer Geisskopf". Hier wandte ich mich südöstlich Richtung Strasse, die ich beim kleinen Schlepplift erreichte. Bald darauf konnte ich mich wieder in die Wärme meines Autos flüchten.
Tourengänger:
stkatenoqu
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