Risser Hochkopf mit leichtem Wintertouch
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So arg früh hätten wir jetzt den Schnee nicht gebraucht, vor allem nicht bis runter auf 1200 m Seehöhe. Aber wie sagte bereits der weise Mann in dem weissen Haus 'it is what it is", so ist es halt. Wir haben den Rißer Hochkopf als Ziel auserkoren, der müsste sich noch einigermaßen ohne Schneestapferei ausgehen.
Nach dem kurzen Spaziergang in Vorderriß über die Isar zum Einstieg in den Kirchgesteig bei der Mautstation geht's los, stramm nach oben. Ein Geheimtipp ist die Gegend um die Luipolderalm scheinbar nicht mehr, der Gegenverkehr war schon mal bedeutend geringer.
Wir kommen am Sattel (Kanapee) an und nehmen die zunehmende Schneelage zur Kenntniss. Jetzt geht's links ab, anfangs sieht man sonst noch Steigspuren, die hat heute der Schnee verschluckt. Bald ist Windbruch zu überklettern. Üblicherweise hält man sich mehr oder weniger nah an der steil abfallenden Südseite. Dieses Mal lockt uns aber die Sonne eher etwas nördlich in eine kleine Lichtung. Allerdings hat's hier im flacheren Gelände gar nicht mal so wenig Schnee.
Etwa 150 m südlich des Hochkopfes ist unser Sitzplatz, schneefrei mit guter Aussicht. Natürlich laufen wir später noch zum eigentlichen Gipfel, der sich unscheinbar ohne erkennbare Markierung und ohne Aussicht im Bergwald befindet.
Retour geht's auf dem Anstiegsweg. Wie immer, netter Kurztrip.
Nach dem kurzen Spaziergang in Vorderriß über die Isar zum Einstieg in den Kirchgesteig bei der Mautstation geht's los, stramm nach oben. Ein Geheimtipp ist die Gegend um die Luipolderalm scheinbar nicht mehr, der Gegenverkehr war schon mal bedeutend geringer.
Wir kommen am Sattel (Kanapee) an und nehmen die zunehmende Schneelage zur Kenntniss. Jetzt geht's links ab, anfangs sieht man sonst noch Steigspuren, die hat heute der Schnee verschluckt. Bald ist Windbruch zu überklettern. Üblicherweise hält man sich mehr oder weniger nah an der steil abfallenden Südseite. Dieses Mal lockt uns aber die Sonne eher etwas nördlich in eine kleine Lichtung. Allerdings hat's hier im flacheren Gelände gar nicht mal so wenig Schnee.
Etwa 150 m südlich des Hochkopfes ist unser Sitzplatz, schneefrei mit guter Aussicht. Natürlich laufen wir später noch zum eigentlichen Gipfel, der sich unscheinbar ohne erkennbare Markierung und ohne Aussicht im Bergwald befindet.
Retour geht's auf dem Anstiegsweg. Wie immer, netter Kurztrip.
Tourengänger:
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