EFW 1 Dtld 21: Hamburg-Fischbek - Buchholz-Suerhop (Europäischer Fernwanderweg E 1)
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21. Etappe der Deutschlandwanderung auf dem Europäischen Fernwanderweg E1.
Landschaftlicher Höhepunkt der Etappe ist die Fischbeker Heide zu Beginn. Dort geht es auch erstmals mehrfach wirklich heftig auf und ab. Allerdings ist die Tagessumme der Höhenmeter dann auch nicht größer als auf manchen Etappen nördlich der Elbe - und anders als es im Rother-Führer heißt, sind die nächsten Etappen jedenfalls nicht bergiger als Holstein. Der Rest der Etappe verläuft fast ausschließlich durch Wald und ist weniger spannend. Nach 19 Etappen durch Schleswig-Holstein und einer rein hamburgischen Etappe geht es nun nach Niedersachsen.
Wegequalität (km) diese Etappe bisher insgesamt
Asphalt/Beton 6,4 181,6
davon autofrei 6,4 99,2
grober Schotter/Pflaster 4,7
Erdwege / leicht gebunden 17,0 308,4
davon Pfade/ Steige 9,6 108,6
Anmerkung: Diese Aufteilung gilt für unsere, vom offiziellen EFW 1-Verlauf teilweise abweichende Route.
Nord-Süd-Fortschritt in km: 17,3
Insgesamt seit der deutsch-dänischen Grenze:162,5
Insgesamt zurück gelegte km: 495,9
Durchwanderte Dörfer und Städte: Hamburg-Fischbek, Steinbeck, Buchholz
Gipfel: keine (0/8)
Gesamter Aufstieg bisher: 4140 Hm
Getroffene Fernwanderer: an diesem Tag keine
Insgesamt: 11
Gesichtete Wildtiere: keine
Sehenswürdigkeiten: Fischbeker Heide
Allgemeine Infos zu unserem Projekt „Wir wandern auf dem E 1 durch Deutschland“ siehe bei der 1. Etappe am 30.5.20 https://www.hikr.org/tour/post149553.html . Ein * bei den Bildtiteln bedeutet, dass das Foto auf unseren Varianten abseits der offiziellen EFW 1-Trasse - auf dieser Etappe 6,5 km ( 2 km Abkürzung), insgesamt 86,3 km (2,2 km Umweg, 11,6 km Abstecher)- aufgenommen ist.
Wegbeschreibung:
Zunächst gingen wir abweichend vom EFW 1 mit weniger befestigten Wegen: Vom westlichen Ausgang des S-Bahnhofs Fischbek geradezu in den Ort. An der Kreuzung geradeaus. Die Straße biegt nach links, zwischen den Reihenhäusern rechts in einen Fußweg, geradeaus über die nächste Straße und weiter zur Ampel. An der Ampel über die 4spurige Straße, wenige Meter nach rechts versetzt auf einen Pfad in den Wald. Im Wald geradezu halten, bald links Häuser, rechts ein Graben oder Bach. Dann den zweiten Weg nach links und dann diagonal nach Südosten haltend gelangt man in Sichtweite der Häuser zum Wanderparkplatz. Dort beginnt der Heidschnuckenweg (und ab hier sind wir auf dem E 1), der auf den nächsten Etappen bis Celle oft mit dem EFW 1 auf denselben Wegen verläuft.
Gleich beginnt schönes Heidegelände. Der Weg führt in etlichen Windungen über die Hügel. Schließlich geht es rechts in den Wald mit einer Kehre aufwärts zu einem Aussichtspunkt bei dem Segelflugfeld.
Von dort geht es weiter nach Süden eigentlich immer geradeaus, aber deswegen auch ziemlich direkt über Hügel und durch Täler. Der Weg verläuft ein ganzes Stück direkt auf der Grenze zu Niedersachsen.
Ein Fahrweg wird gekreuzt und kurz danach ein anderer erreicht, auf dem wir nach wenigen Metern die Siedlung Tempelberg erreichten. Durch die Siedlung bis zum Haus Nr. 10 und dort links. Nach kurzem etwas rechts und dann zieht der Pfad ziemlich lange in etwa südwestlicher Richtung. Der Wald wird jetzt merklich flacher. Ausschilderung ist "Karlstein" als nächstes Ziel. Der Weg wendet sich mehr nach Süden und wenn man dort, wo die EFW-Markierung nach rechts führt, noch 120 m weiter geradeaus aufsteigt, gelangt man zum Karlstein, einem großen Findling.
Der EFW1 zieht rechts abwärts und trifft nach kurzem auf eine Straße. Hier ist nun Schluß mit reizvollen schmalen Wegen. Der Rest des Tages wird auf breiten Forstwegen und Straßen verbracht.
Schräg links gegenüber geht es in den Wald. Nach einem guten Kilometer geht rechts ein asphaltierter Weg für Forst- und Radverkehr ab. Dieser ist etwas kürzer als der geradeaus markierte EFW1. Beide Wege führen durch gleichermaßen unspektakulären Wald. Die Autobahn wird (auf der EFW-1-Trasse) auf einer Brücke überquert.
Dann geht es an einer Rastbank links weiter. Nach 500m führt die EFW-Markierung rechts in einen etwas zugewachsenen Waldweg. Wir gingen geradeaus auf dem gut zu gehenden Forstweg weiter, weil dieser Weg etwas später auch mal den Wald verlässt und nicht so schnutgerade verluft wie der E 1. Er vereinigt sich bald mit dem Heidschnuckenweg und führt schließlich nach Steinbeck hinein, wo man wieder auf den E 1 trifft..
Links weiter wird gleich die Bundesstraße gequert. 250 m weiter geht es rechts und bald links auf einem geschotterten Weg, der nach 500m in eine Wohnstraße übergeht.
Am Ende der Straße rechts auf die Hauptstraße. Der EFW1 geht dann nach etwa 350 m links durch dien Stadtpark zum Bahnhof Buchholz in der Nordheide. Wir hatten uns entschlossen, gleich bis Suerhop weiter zu gehen und blieben deshalb auf der Straße bis zum Ende an einer Ampel. Dort rechts und gleich wieder links zum Tunnel unter der Bahn. Unmittelbar nach dem Tunnel geht der EFW1 rechts auf einem Fußweg weiter zum Bahnhaltepunkt Suerhop.
Landschaftlicher Höhepunkt der Etappe ist die Fischbeker Heide zu Beginn. Dort geht es auch erstmals mehrfach wirklich heftig auf und ab. Allerdings ist die Tagessumme der Höhenmeter dann auch nicht größer als auf manchen Etappen nördlich der Elbe - und anders als es im Rother-Führer heißt, sind die nächsten Etappen jedenfalls nicht bergiger als Holstein. Der Rest der Etappe verläuft fast ausschließlich durch Wald und ist weniger spannend. Nach 19 Etappen durch Schleswig-Holstein und einer rein hamburgischen Etappe geht es nun nach Niedersachsen.
Wegequalität (km) diese Etappe bisher insgesamt
Asphalt/Beton 6,4 181,6
davon autofrei 6,4 99,2
grober Schotter/Pflaster 4,7
Erdwege / leicht gebunden 17,0 308,4
davon Pfade/ Steige 9,6 108,6
Anmerkung: Diese Aufteilung gilt für unsere, vom offiziellen EFW 1-Verlauf teilweise abweichende Route.
Nord-Süd-Fortschritt in km: 17,3
Insgesamt seit der deutsch-dänischen Grenze:162,5
Insgesamt zurück gelegte km: 495,9
Durchwanderte Dörfer und Städte: Hamburg-Fischbek, Steinbeck, Buchholz
Gipfel: keine (0/8)
Gesamter Aufstieg bisher: 4140 Hm
Getroffene Fernwanderer: an diesem Tag keine
Insgesamt: 11
Gesichtete Wildtiere: keine
Sehenswürdigkeiten: Fischbeker Heide
Allgemeine Infos zu unserem Projekt „Wir wandern auf dem E 1 durch Deutschland“ siehe bei der 1. Etappe am 30.5.20 https://www.hikr.org/tour/post149553.html . Ein * bei den Bildtiteln bedeutet, dass das Foto auf unseren Varianten abseits der offiziellen EFW 1-Trasse - auf dieser Etappe 6,5 km ( 2 km Abkürzung), insgesamt 86,3 km (2,2 km Umweg, 11,6 km Abstecher)- aufgenommen ist.
Wegbeschreibung:
Zunächst gingen wir abweichend vom EFW 1 mit weniger befestigten Wegen: Vom westlichen Ausgang des S-Bahnhofs Fischbek geradezu in den Ort. An der Kreuzung geradeaus. Die Straße biegt nach links, zwischen den Reihenhäusern rechts in einen Fußweg, geradeaus über die nächste Straße und weiter zur Ampel. An der Ampel über die 4spurige Straße, wenige Meter nach rechts versetzt auf einen Pfad in den Wald. Im Wald geradezu halten, bald links Häuser, rechts ein Graben oder Bach. Dann den zweiten Weg nach links und dann diagonal nach Südosten haltend gelangt man in Sichtweite der Häuser zum Wanderparkplatz. Dort beginnt der Heidschnuckenweg (und ab hier sind wir auf dem E 1), der auf den nächsten Etappen bis Celle oft mit dem EFW 1 auf denselben Wegen verläuft.
Gleich beginnt schönes Heidegelände. Der Weg führt in etlichen Windungen über die Hügel. Schließlich geht es rechts in den Wald mit einer Kehre aufwärts zu einem Aussichtspunkt bei dem Segelflugfeld.
Von dort geht es weiter nach Süden eigentlich immer geradeaus, aber deswegen auch ziemlich direkt über Hügel und durch Täler. Der Weg verläuft ein ganzes Stück direkt auf der Grenze zu Niedersachsen.
Ein Fahrweg wird gekreuzt und kurz danach ein anderer erreicht, auf dem wir nach wenigen Metern die Siedlung Tempelberg erreichten. Durch die Siedlung bis zum Haus Nr. 10 und dort links. Nach kurzem etwas rechts und dann zieht der Pfad ziemlich lange in etwa südwestlicher Richtung. Der Wald wird jetzt merklich flacher. Ausschilderung ist "Karlstein" als nächstes Ziel. Der Weg wendet sich mehr nach Süden und wenn man dort, wo die EFW-Markierung nach rechts führt, noch 120 m weiter geradeaus aufsteigt, gelangt man zum Karlstein, einem großen Findling.
Der EFW1 zieht rechts abwärts und trifft nach kurzem auf eine Straße. Hier ist nun Schluß mit reizvollen schmalen Wegen. Der Rest des Tages wird auf breiten Forstwegen und Straßen verbracht.
Schräg links gegenüber geht es in den Wald. Nach einem guten Kilometer geht rechts ein asphaltierter Weg für Forst- und Radverkehr ab. Dieser ist etwas kürzer als der geradeaus markierte EFW1. Beide Wege führen durch gleichermaßen unspektakulären Wald. Die Autobahn wird (auf der EFW-1-Trasse) auf einer Brücke überquert.
Dann geht es an einer Rastbank links weiter. Nach 500m führt die EFW-Markierung rechts in einen etwas zugewachsenen Waldweg. Wir gingen geradeaus auf dem gut zu gehenden Forstweg weiter, weil dieser Weg etwas später auch mal den Wald verlässt und nicht so schnutgerade verluft wie der E 1. Er vereinigt sich bald mit dem Heidschnuckenweg und führt schließlich nach Steinbeck hinein, wo man wieder auf den E 1 trifft..
Links weiter wird gleich die Bundesstraße gequert. 250 m weiter geht es rechts und bald links auf einem geschotterten Weg, der nach 500m in eine Wohnstraße übergeht.
Am Ende der Straße rechts auf die Hauptstraße. Der EFW1 geht dann nach etwa 350 m links durch dien Stadtpark zum Bahnhof Buchholz in der Nordheide. Wir hatten uns entschlossen, gleich bis Suerhop weiter zu gehen und blieben deshalb auf der Straße bis zum Ende an einer Ampel. Dort rechts und gleich wieder links zum Tunnel unter der Bahn. Unmittelbar nach dem Tunnel geht der EFW1 rechts auf einem Fußweg weiter zum Bahnhaltepunkt Suerhop.
Tourengänger:
zaufen
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