Leistchamm via (zweimal) Gocht
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Irène wollte wieder einmal über die/den Gocht - schliesslich haben wir Alp Säls, den Zugang zu diesem wilden Tritt, vom Resort aus quasi vor der Haustür.
Anfang blies ein kräftiger Wind, der eigentlich erst am Nachmittag angesagt war, doch so ab Mittag war davon nichts mehr zu spüren.
Erst fuhren wir mit dem Auto bis Hochrugg, dann gings auf dem markierten Weg via Säls hinauf zu P. 1951, der Passhöhe.
Das ist zwar technisch nicht besonders schwierig, doch man ist eine runde Stunde in äusserst steilem und in weiten Teilen steinschlägigem Gelände unterwegs, das keine grossen Fehler verzeihen würde. Es ist mE. ein klares T5.
Anschliessend gingen wir auf dem markierten Weg hinunter zu P. 1830, wo der Gocht-Weg in den Toggenburger Höhenweg einmündet. Ab hier war es mit der Einsamkeit vorbei. Wir folgten letzterem bis vor den Schlussaufstieg zum Leistchamm, wo Irène weiter nach Arvenbühl ging und ich den Gipfel bestieg.
Zurück ging ich auf der alten Route, die man auf der Zeitreise-Funktion noch findet. Ab der Schuttmulde bei ca. 1900 m findet man noch rot-weisse Markierungen des ehemaligen Weges. Rund um den Glattchamm ist der Weg übel verwachsen, aber gut zu finden.
Das ist weit schneller als der jetzt markierte Umweg "unten durch".
Der Abstieg durch die/den Gocht war soweit unspektakulär, aber unterwegs begegnete ich doch einigen Paaren, von denen ich annehme, dass es wegen Überforderung des einen anschliessend zu "Beziehungsgesprächen" gekommen sein dürfte.
Nach dem wenig attaktiven Rückmarsch von Säls nach Alp Schrina gab es noch ein Bier in der dortigen Besenbeiz.
Anfang blies ein kräftiger Wind, der eigentlich erst am Nachmittag angesagt war, doch so ab Mittag war davon nichts mehr zu spüren.
Erst fuhren wir mit dem Auto bis Hochrugg, dann gings auf dem markierten Weg via Säls hinauf zu P. 1951, der Passhöhe.
Das ist zwar technisch nicht besonders schwierig, doch man ist eine runde Stunde in äusserst steilem und in weiten Teilen steinschlägigem Gelände unterwegs, das keine grossen Fehler verzeihen würde. Es ist mE. ein klares T5.
Anschliessend gingen wir auf dem markierten Weg hinunter zu P. 1830, wo der Gocht-Weg in den Toggenburger Höhenweg einmündet. Ab hier war es mit der Einsamkeit vorbei. Wir folgten letzterem bis vor den Schlussaufstieg zum Leistchamm, wo Irène weiter nach Arvenbühl ging und ich den Gipfel bestieg.
Zurück ging ich auf der alten Route, die man auf der Zeitreise-Funktion noch findet. Ab der Schuttmulde bei ca. 1900 m findet man noch rot-weisse Markierungen des ehemaligen Weges. Rund um den Glattchamm ist der Weg übel verwachsen, aber gut zu finden.
Das ist weit schneller als der jetzt markierte Umweg "unten durch".
Der Abstieg durch die/den Gocht war soweit unspektakulär, aber unterwegs begegnete ich doch einigen Paaren, von denen ich annehme, dass es wegen Überforderung des einen anschliessend zu "Beziehungsgesprächen" gekommen sein dürfte.
Nach dem wenig attaktiven Rückmarsch von Säls nach Alp Schrina gab es noch ein Bier in der dortigen Besenbeiz.
Tourengänger:
PStraub
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