Hillaufwärts
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Die Hill ist die Helle, für deutsche Zungen also kein Hügel. Ich glaube das hab ich schon mal früher geschrieben. Nun ist die Hill nur hell im Vergleich zu anderen Venn-Bächen; die Hill ist eigentlich recht braun, was mit dem Hochmoor zu tun hat aus dem sie sich speist; andere Bäche, wie zum Beispiel der Schwarzbach, sind dagegen regelrecht schwarz.
Wenn man der Hellen zur Quelle folgt, geht es natürlich auch aufwärts; die Wanderung hat also durchaus etwas mit Hügeln zu tun. Dazu ist der Pfad durchaus rustikal, für weite Strecken, und nur in der Mitte des Sommers mit trockenen Füßen zu erleben.
Die Stege entlang der unteren Hill sind teilweise in einem jammerswerten Zustand; da hüpft man manchmal besser von Grasbüschel zu Grasbüschel.
Nach all diesem Vorspann bleibt nur noch festzuhalten, dass es sich hier um eine der besten Wanderungen im Hohen Venn handelt - lang aufgeschoben, weil es kein loophike ist und man ein zweites Fahrzeug am Endpunkt braucht.
Wenn man der Hellen zur Quelle folgt, geht es natürlich auch aufwärts; die Wanderung hat also durchaus etwas mit Hügeln zu tun. Dazu ist der Pfad durchaus rustikal, für weite Strecken, und nur in der Mitte des Sommers mit trockenen Füßen zu erleben.
Die Stege entlang der unteren Hill sind teilweise in einem jammerswerten Zustand; da hüpft man manchmal besser von Grasbüschel zu Grasbüschel.
Nach all diesem Vorspann bleibt nur noch festzuhalten, dass es sich hier um eine der besten Wanderungen im Hohen Venn handelt - lang aufgeschoben, weil es kein loophike ist und man ein zweites Fahrzeug am Endpunkt braucht.
Tourengänger:
detlefpalm
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