Biberkopf (2599 m) am Morgen
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Am letzten Tag des Urlaubs sollte das Wetter am Besten werden und so entschied ich mich etwas kurzes, hohes und aussichtsreiches zu suchen. Was gar nicht so einfach ist, aber auf den Biberkopf (2599 m) trifft alles zu.
Nachdem ich die Nacht bereits im Lechtal verbracht hatte, startete ich um kurz vor 7 Uhr am obersten Parkplatz in Lechleichten (1541 m). Viel später sollte man nicht kommen, denn die Plätze sind rar und äußerst beliebt. Hinauf über Alpflächen, zunächst steil, dann ab der Unterstandshütte flacher. Ab hier hat man einen ausgezeichneten Blick auf das Tagesziel. Nun stetig hinauf bis man auf dem Westgrat auskommt. Hier wehte ein eiskalter Wind und angesichts der hier noch fehlenden Sonne wurde es ziemlich kalt. Ab hier startet dann eine wunderbare Kletterei in, im Verhältniss zu den Klettereien an Kellenspitz und Gehrenspitz, recht festem Fels. Abgespeckt, wie oft beschrieben wird, fand ich die Griffe auch nicht. An einigen Stellen finden sich ein paar Versicherungen, größtenteils ist man aber allein mit dem Fels und durchaus einigen anderen Berggängern. Kurz unterm Gipfel kamen mir bereits die ersten im Abstieg entgegen. 2 Stunden nach Start bin ich dann oben auf dem Biberkopf (2599 m). diesem hervorragendem Aussichtsgipfel mit gutem Blick in alle RIchtungen: Grüten, Geiß- und Rauhhorn, Nebelhorn, Krottenkopf, Hohes Licht, Parseierspitze, Holzgauer Wetterspitze, Valluga und noch viele mehr.
Da ich Mittags wieder heimfahren wollte, ging es nach nur 20 min Genuss wieder hinab. Spätestens an den Alpflächen bin ich über den frühen Start mehr als froh, die Sonne brennt hier auf der Südseite an solch schönen Tagen wirklich ordentlich. Genau 4 Stunden nach Start erreichte ich wieder das süße Lechtleichten (1541 m).
Wirklich ein toller Berg mit super Blick und schönem Aufstieg. Randzeiten sind hier allerdings ein Muss.
Nachdem ich die Nacht bereits im Lechtal verbracht hatte, startete ich um kurz vor 7 Uhr am obersten Parkplatz in Lechleichten (1541 m). Viel später sollte man nicht kommen, denn die Plätze sind rar und äußerst beliebt. Hinauf über Alpflächen, zunächst steil, dann ab der Unterstandshütte flacher. Ab hier hat man einen ausgezeichneten Blick auf das Tagesziel. Nun stetig hinauf bis man auf dem Westgrat auskommt. Hier wehte ein eiskalter Wind und angesichts der hier noch fehlenden Sonne wurde es ziemlich kalt. Ab hier startet dann eine wunderbare Kletterei in, im Verhältniss zu den Klettereien an Kellenspitz und Gehrenspitz, recht festem Fels. Abgespeckt, wie oft beschrieben wird, fand ich die Griffe auch nicht. An einigen Stellen finden sich ein paar Versicherungen, größtenteils ist man aber allein mit dem Fels und durchaus einigen anderen Berggängern. Kurz unterm Gipfel kamen mir bereits die ersten im Abstieg entgegen. 2 Stunden nach Start bin ich dann oben auf dem Biberkopf (2599 m). diesem hervorragendem Aussichtsgipfel mit gutem Blick in alle RIchtungen: Grüten, Geiß- und Rauhhorn, Nebelhorn, Krottenkopf, Hohes Licht, Parseierspitze, Holzgauer Wetterspitze, Valluga und noch viele mehr.
Da ich Mittags wieder heimfahren wollte, ging es nach nur 20 min Genuss wieder hinab. Spätestens an den Alpflächen bin ich über den frühen Start mehr als froh, die Sonne brennt hier auf der Südseite an solch schönen Tagen wirklich ordentlich. Genau 4 Stunden nach Start erreichte ich wieder das süße Lechtleichten (1541 m).
Wirklich ein toller Berg mit super Blick und schönem Aufstieg. Randzeiten sind hier allerdings ein Muss.
Start | Ziel | Gehzeit | Schwierigkeit |
---|---|---|---|
Lechleiten | Biberkopf | 2:00 | T4, I |
Biberkopf | Hundskopfsee | 1:00 | T4, I |
Hundskopfsee | Lechleiten | 0:40 | T2 |
3:40 | T4, I |
Tourengänger:
jhnns
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