Matthorn, 2040m, Runde ab Lütholdsmatt
|
||||||||||||||||||||||||||
Mein letzter Ausflug ins Pilatusgebiet war schon viele Jahre her, damals sind wir von der Nordseite aufgestiegen, die Südseite kannte ich noch nicht.
Angesichts des zu erwartenden Andrangs an einem Samstag haben wir uns für das Matthorn entschieden, das fast ebenso hoch ist wie die Hauptgipfel des Pilatusmassivs und auch einen schönen Blick "auf Augenhöhe" zu der Strecke der Zahnradbahn, dem
Panoramaweg zum Tomlishorn und den Gipfelaufbauten bietet.
Zur Tour:
Von Lütholdsmatt ging`s ein kurzes Stück auf Asphalt, dann weiter immer am Schybach entlang durch matschiges, löchriges Weidegelände bis Birchboden. Hier stand eine einladende Hütte mit gemütlicher Holzbank, was die erste Pause etwas verlängerte.
Der nächste Abschnitt war interessant, weil es schöne Felsformationen auf der Tomilshorn-Südseite gab.
An den Chilchsteinen angelangt, wurde es voller, da hier viele Leute zum Pilatus hochstiegen.
Der Anstieg auf`s Matthorn war kürzer als gedacht aber leider hatten wir oben keine Sicht durch plötzlich aufkommenden Nebel.
Deshalb ging`s gleich wieder runter zu den Chilchsteinen.
Richtig Freude machte der anschliessende Weg nach Ämsigen, wo wir den Bahngästen zuwinkten mit tollem Erfolg, es war einfach nur nett!
Jetzt war die Sicht auch wieder besser, der Blick auf den Vierwaldstättersee mit umliegenden Bergen grandios. Ganz bescheiden sassen wir noch auf einer Wiese liessen das Ganze auf uns wirken.
Das letzte Stück auf Asphalt nach Lütholdsmatt war anstrengend, sodass das Bierglas an der Wirtschaft schneller leer war als gewollt.
Am Auto haben wir erst mal durchgeschnauft und festgestellt, es war ein toller Tag!
Angesichts des zu erwartenden Andrangs an einem Samstag haben wir uns für das Matthorn entschieden, das fast ebenso hoch ist wie die Hauptgipfel des Pilatusmassivs und auch einen schönen Blick "auf Augenhöhe" zu der Strecke der Zahnradbahn, dem
Panoramaweg zum Tomlishorn und den Gipfelaufbauten bietet.
Zur Tour:
Von Lütholdsmatt ging`s ein kurzes Stück auf Asphalt, dann weiter immer am Schybach entlang durch matschiges, löchriges Weidegelände bis Birchboden. Hier stand eine einladende Hütte mit gemütlicher Holzbank, was die erste Pause etwas verlängerte.
Der nächste Abschnitt war interessant, weil es schöne Felsformationen auf der Tomilshorn-Südseite gab.
An den Chilchsteinen angelangt, wurde es voller, da hier viele Leute zum Pilatus hochstiegen.
Der Anstieg auf`s Matthorn war kürzer als gedacht aber leider hatten wir oben keine Sicht durch plötzlich aufkommenden Nebel.
Deshalb ging`s gleich wieder runter zu den Chilchsteinen.
Richtig Freude machte der anschliessende Weg nach Ämsigen, wo wir den Bahngästen zuwinkten mit tollem Erfolg, es war einfach nur nett!
Jetzt war die Sicht auch wieder besser, der Blick auf den Vierwaldstättersee mit umliegenden Bergen grandios. Ganz bescheiden sassen wir noch auf einer Wiese liessen das Ganze auf uns wirken.
Das letzte Stück auf Asphalt nach Lütholdsmatt war anstrengend, sodass das Bierglas an der Wirtschaft schneller leer war als gewollt.
Am Auto haben wir erst mal durchgeschnauft und festgestellt, es war ein toller Tag!
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare