Kranner Schneide 2367m - Göge
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Die Gögealm lockt, dort wird gut gekocht und sympathisch bedient. Zum Sommeranfang ziehen wir hinauf, aber der eiskalte Nordföhn fühlt sich mehr nach Winter an. Vor der Einkehr zweigen wir an der Reichegg Göge zum Kranner ab, dort steht ein Kreuzl mit Bank und darunter verstecken sich die gleichnamigen Lacken. Doch die steife Brise lässt keinen langen Aufenthalt zu, meine Begleiterinnen ziehen sich zurück und ich ziehe weiter zur Kranner Schneide.
Über den Lacken zieht ein felsiger Kamm Richtung Kellerbauer Weg und ich suche mir einen Zustieg. Auf Gamsspuren erreiche ich gut die Anhöhe und spaziere über faszinierende Granitblöcke und Platten zur Markierung. Von hier ist es nur noch ein Katzensprung zum netten Tristensee und den schau ich mir natürlich an. Immer noch bäst der ungemütliche Wind, es wird Zeit für die warme Stube an der Göge. So steige ich zurück auf dem Kellerbauerweg und kürze vor der Chemnitzer Hütte über eine Schneerinne ab.
Die Kolleginnen erwarten mich schon und beim Kaiserschmarrn wärme ich mich auf, bevor wir uns wieder in den Wind stürzen. Der gefühlte Sommeranfang lässt noch ein wenig auf sich warten.
Über den Lacken zieht ein felsiger Kamm Richtung Kellerbauer Weg und ich suche mir einen Zustieg. Auf Gamsspuren erreiche ich gut die Anhöhe und spaziere über faszinierende Granitblöcke und Platten zur Markierung. Von hier ist es nur noch ein Katzensprung zum netten Tristensee und den schau ich mir natürlich an. Immer noch bäst der ungemütliche Wind, es wird Zeit für die warme Stube an der Göge. So steige ich zurück auf dem Kellerbauerweg und kürze vor der Chemnitzer Hütte über eine Schneerinne ab.
Die Kolleginnen erwarten mich schon und beim Kaiserschmarrn wärme ich mich auf, bevor wir uns wieder in den Wind stürzen. Der gefühlte Sommeranfang lässt noch ein wenig auf sich warten.
Tourengänger:
georgb
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