Schlosskopf 373,5m und Nettenberg 444,9m
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ILLEGAL ÜBER DIE GRENZE: DER NETTENBERG WAR NICHT SO NETT.
Das Verbote reizt mich immer noch wie in Jugendzeitem, also wollte ich es versuchen ohne Besucherdeklaration nach Deutschland zu kommen obwohl die Grenzen erst kommenden Montag aufgehen sollten. Doch weder am Zoll Grenzach noch Rheinfelden standen Zöllner und Schlagbäume gab es auch keine mehr. So fuhr am Nachmittag ich nach der Arbeit gemütlich von Basel Rheinaufwärts und besuchte zwei Gipfel und zwei Ruinen an diesem herrlich sonnigen und warmen Freitag Nachmittag.
Der Nettenberg war aber gar nicht so nett! Erstens musste ich zuerst etwas Suchen um nicht durch Dickicht auf den Gipfel zu gelangen. Zweitens rutschte ich im Abstieg auf einem breiten T1-Forstweg (!!!) aus wobei mein Ellbogen blutete und ich meine Sonnendrille vor wie ich später in Rheinfelden bemerkt hatte. Aber ich muss zugeben, der Spruch „Mach d Auge uuf du Lappi“ stimmt eben schon, denn auch auf einem breiten Waldweg kann ein rutschiger Grasbüschel stehen.
Zurück in der Schweiz genoss ich in der Altsadt von Rheinfelden ein Bier. Hier pausierte wieder das Leben, Leute waren unterwegs oder sassen gemütlich wie in den Restaurants, plauderten und schauten sich das Treiben wie vor Coronazeiten in der Flaniermeile an. Besonders sympatisch im Aargau war, dass niemand, ausser vielleicht zwei oder drei Grossmütterchen, so ein Coronaparanoia-Papierfetzen vorm Gesicht trug - aber das sollte für jeden klar denkenden Menschen bei dem ultraniedrigen Infektionszahlen einfach nur logisch sein!
Nach dem Bierchen fuhr ich weiter ostwärts nach Wallbach wo ich bei meiner Nichte natürlich frisch gebackene Zimtschnecken und einen Sirup kaufte. Zusammen mit Freundinnen hat sie einen Stand aufgebaut, dass die Mädchen zusammen neue Wünsche erfüllen können. Eine tolle Idee, die Girls werden sicher einmal erfolgreiche Geschäftsfrauen :-)
Zuletzt fuhr ich bis ins Fricktal wo ich Freunde zum grullieren traf. Der Abend wurde lang und lustig, so dass ich erst im Morgengraen zurück nach Hause ins Baselbiet fuhr...
Genaue Route: Siehe beigelegte Karte.
Tour im Alleingang.
Das Verbote reizt mich immer noch wie in Jugendzeitem, also wollte ich es versuchen ohne Besucherdeklaration nach Deutschland zu kommen obwohl die Grenzen erst kommenden Montag aufgehen sollten. Doch weder am Zoll Grenzach noch Rheinfelden standen Zöllner und Schlagbäume gab es auch keine mehr. So fuhr am Nachmittag ich nach der Arbeit gemütlich von Basel Rheinaufwärts und besuchte zwei Gipfel und zwei Ruinen an diesem herrlich sonnigen und warmen Freitag Nachmittag.
Der Nettenberg war aber gar nicht so nett! Erstens musste ich zuerst etwas Suchen um nicht durch Dickicht auf den Gipfel zu gelangen. Zweitens rutschte ich im Abstieg auf einem breiten T1-Forstweg (!!!) aus wobei mein Ellbogen blutete und ich meine Sonnendrille vor wie ich später in Rheinfelden bemerkt hatte. Aber ich muss zugeben, der Spruch „Mach d Auge uuf du Lappi“ stimmt eben schon, denn auch auf einem breiten Waldweg kann ein rutschiger Grasbüschel stehen.
Zurück in der Schweiz genoss ich in der Altsadt von Rheinfelden ein Bier. Hier pausierte wieder das Leben, Leute waren unterwegs oder sassen gemütlich wie in den Restaurants, plauderten und schauten sich das Treiben wie vor Coronazeiten in der Flaniermeile an. Besonders sympatisch im Aargau war, dass niemand, ausser vielleicht zwei oder drei Grossmütterchen, so ein Coronaparanoia-Papierfetzen vorm Gesicht trug - aber das sollte für jeden klar denkenden Menschen bei dem ultraniedrigen Infektionszahlen einfach nur logisch sein!
Nach dem Bierchen fuhr ich weiter ostwärts nach Wallbach wo ich bei meiner Nichte natürlich frisch gebackene Zimtschnecken und einen Sirup kaufte. Zusammen mit Freundinnen hat sie einen Stand aufgebaut, dass die Mädchen zusammen neue Wünsche erfüllen können. Eine tolle Idee, die Girls werden sicher einmal erfolgreiche Geschäftsfrauen :-)
Zuletzt fuhr ich bis ins Fricktal wo ich Freunde zum grullieren traf. Der Abend wurde lang und lustig, so dass ich erst im Morgengraen zurück nach Hause ins Baselbiet fuhr...
Genaue Route: Siehe beigelegte Karte.
Tour im Alleingang.
Tourengänger:
Sputnik
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