Fanellgrätlilückenlauf
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Der ganze Track verläuft (mit einer kleinen Ausnahme) auf offiziellen rotweissrot-markierten Bergwanderwegen.
Start ist in Vals-Valé, das steile Bord hoch, dann eher flach bis Inder Peil und nach der Überquerung des Peilbaches auf immer steileren Wegen zur Fanellalp. Achtung dort hat's gwundrige Geissen, die aber harmlos sind und einen eine Strecke lang begleiten.
Etwa auf 2550 m Höhe verliert sich der Bergwanderweg, man steigt dem Gefühl nach den steilen Hang hoch (ohne die Nerven zu verlieren ;-). Die Lücke auf dem Fanellgrätli (2712) befindet sich links (resp. südlich) von einem gut erkennbaren, dunklen Felszahn.
Auf dem Fanellgrätli gibt es die Option Aufstieg über Geröll bis auf das Fanellhorn (3124).
Nach Überquerung des Fanellgrätlis hinab im Gämsenstil über Gerölle bis zum Guraletschsee (2400) und von dort locker bis zur Kapelle Zervreilasee (1985).
Start ist in Vals-Valé, das steile Bord hoch, dann eher flach bis Inder Peil und nach der Überquerung des Peilbaches auf immer steileren Wegen zur Fanellalp. Achtung dort hat's gwundrige Geissen, die aber harmlos sind und einen eine Strecke lang begleiten.
Etwa auf 2550 m Höhe verliert sich der Bergwanderweg, man steigt dem Gefühl nach den steilen Hang hoch (ohne die Nerven zu verlieren ;-). Die Lücke auf dem Fanellgrätli (2712) befindet sich links (resp. südlich) von einem gut erkennbaren, dunklen Felszahn.
Auf dem Fanellgrätli gibt es die Option Aufstieg über Geröll bis auf das Fanellhorn (3124).
Nach Überquerung des Fanellgrätlis hinab im Gämsenstil über Gerölle bis zum Guraletschsee (2400) und von dort locker bis zur Kapelle Zervreilasee (1985).
Tourengänger:
fuemm63
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