...und wieder auf den Schienerberg
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Es ist Corona-Zeit und deshalb wollen wir nicht weit weg. Wir gehen auf den nahegelegenen Schienerberg um wenigstens etwas Bergfeeling aufkommen zu lassen. Die Tour verläuft sehr viel im Wald, was zu einer Jahreszeit, wo das Blätterdach noch nicht sehr weit ist ok ist. Oben auf dem Berg ist es eher flach und es hat viele Wiesen.
Wir gehen am Rand dieser Hochebene entlang, um an einer andere Stelle wieder abzusteigen. Die Wege sind zu 80% Forstwege, aber wer sich auskennt, findet auch kleine, schöne Wanderpfade.
Im Wald treffen wir viele Wanderer und noch mehr Mountainbiker, die dieselbe Motivation wie wir haben.
Man nimmt Abstand und es verteilt sich recht gut, so wie in den Alpen auch. Das Vesper und die Trinkflasche fallen grösser aus, da es ja keine Möglichkeit zum Einkehren gibt.
Wir gehen am Rand dieser Hochebene entlang, um an einer andere Stelle wieder abzusteigen. Die Wege sind zu 80% Forstwege, aber wer sich auskennt, findet auch kleine, schöne Wanderpfade.
Im Wald treffen wir viele Wanderer und noch mehr Mountainbiker, die dieselbe Motivation wie wir haben.
Man nimmt Abstand und es verteilt sich recht gut, so wie in den Alpen auch. Das Vesper und die Trinkflasche fallen grösser aus, da es ja keine Möglichkeit zum Einkehren gibt.
Tourengänger:
milan
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