Zervreilahorn (2898m) bei Schnee
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Ich hatte wieder einmal Lust einen 3000er zu besteigen und wollte eigentlich auf's Furggeltihorn (3043m).
Als wir jedoch das imposante Zervreilahorn aus der Nähe sahen disponierten wir kurzfristig, dazumal es uns auch gelüstete mal wieder zu klettern...., um.
Wir starteten zu dritt um ca 7:30 beim Parkplatz direkt unterhalb der Staumauer. Ausgerüstet mit den Schneeschuhen, liefen wir den Stausee entlang zum Talende. Nach der Kanalbrücke bogen wir nach rechts ab und folgten dem Seeufer weitere 600m, bis wir dann auf dem Rücken nach oben stiegen. Fortlaufend weiter ansteigend zur Blachtaalp und dann auf der rechten Seite vorbei am Brochahöreli, bis zum Grat beim Punkt 2761m. Auf dem Grat liefen wir dann vorbei am Punkt 2712m, bis zum Fusse des Südsporns, wo wir eine Pause machten und uns für die Kletterei umrüsteten.
Nach der Pause ging der spannendere Teil der Tour los.
Wir kletterten zuerst dem Grat entlang und dann etwa 10m weiter links des Grates hoch (Kletterschwierigkeit II-III). Nach dieser Kletterei (ab dem Punkt 2821m) geht es dann wieder, ca. 70m im Gehgelände runter, bis man dann wieder unschwierig (II Grad) zum Gipfel klettert. Im oberen Teil ist sogar ein Standplatz eingerichtet.
Auf dem Gipfel machten wir dann bei herrlichem, sonnigem Wetter eine längere Pause und genossen die schöne Aussicht und den gelungenen Frühlingsanfang. Danach gingen wir wieder über den gleichen Weg zurück. Der Schnee auf dem Abstieg war, weiter unten, sehr mühsam, da wir immer wieder durch eine Schicht einbrachen und der Schnee mittlerweile nass und schwer war.Der Weg ab der Kanalbrücke war dann wieder etwas besser, aber dafür ging es bergauf, wobei beim Zustieg am Morgen sind uns die 120 Höhenmeter nicht so bewusst aufgefallen............. Um ca. 20:00 Uhr kamen wir wieder beim Auto an.
Fazit:
Der Zustieg zum Zervreilahorn war länger als erwartet. Die Kletterei war sehr schön da der Fels dort sehr kompakt und gut griffig ist. Das Wetter war sehr schön. Die Schneeverhältnisse waren beim Aufstieg super. Diese Tour fand ich sehr schön und gehört somit zu einer meiner schöneren Frühlingstouren.
Wir starteten zu dritt um ca 7:30 beim Parkplatz direkt unterhalb der Staumauer. Ausgerüstet mit den Schneeschuhen, liefen wir den Stausee entlang zum Talende. Nach der Kanalbrücke bogen wir nach rechts ab und folgten dem Seeufer weitere 600m, bis wir dann auf dem Rücken nach oben stiegen. Fortlaufend weiter ansteigend zur Blachtaalp und dann auf der rechten Seite vorbei am Brochahöreli, bis zum Grat beim Punkt 2761m. Auf dem Grat liefen wir dann vorbei am Punkt 2712m, bis zum Fusse des Südsporns, wo wir eine Pause machten und uns für die Kletterei umrüsteten.
Nach der Pause ging der spannendere Teil der Tour los.
Wir kletterten zuerst dem Grat entlang und dann etwa 10m weiter links des Grates hoch (Kletterschwierigkeit II-III). Nach dieser Kletterei (ab dem Punkt 2821m) geht es dann wieder, ca. 70m im Gehgelände runter, bis man dann wieder unschwierig (II Grad) zum Gipfel klettert. Im oberen Teil ist sogar ein Standplatz eingerichtet.
Auf dem Gipfel machten wir dann bei herrlichem, sonnigem Wetter eine längere Pause und genossen die schöne Aussicht und den gelungenen Frühlingsanfang. Danach gingen wir wieder über den gleichen Weg zurück. Der Schnee auf dem Abstieg war, weiter unten, sehr mühsam, da wir immer wieder durch eine Schicht einbrachen und der Schnee mittlerweile nass und schwer war.Der Weg ab der Kanalbrücke war dann wieder etwas besser, aber dafür ging es bergauf, wobei beim Zustieg am Morgen sind uns die 120 Höhenmeter nicht so bewusst aufgefallen............. Um ca. 20:00 Uhr kamen wir wieder beim Auto an.
Fazit:
Der Zustieg zum Zervreilahorn war länger als erwartet. Die Kletterei war sehr schön da der Fels dort sehr kompakt und gut griffig ist. Das Wetter war sehr schön. Die Schneeverhältnisse waren beim Aufstieg super. Diese Tour fand ich sehr schön und gehört somit zu einer meiner schöneren Frühlingstouren.
Hike partners:
Rambo96,
Michael Sailer
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