Nepali-Highway
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Ein Spätsommertag im September 2018. Bei schönstem Sonnenschein erreichten wir den Parkplatz beim Hotel Tiefenbach gerade rechtzeitig, um auf den Bus zu wechseln, der uns zum Startpunkt der Tour führte - Sidelenbach. Von dort ging es zügig über einen schönen Bergwanderweg bergauf zur Sidelenhütte. Der kleine Abstecher, um den Gletscher aus der Nähe zu betrachten, durfte natürlich fehlen, bevor eine kleine Stärkung genügend Energie für den weiteren Weg lieferte.
Also ging es los, auf diese T4 Wanderung, die eigentlich gar nicht so anspruchsvoll wie vermutet war. Eine kleine Stelle zu Beginn war mit einem Seil gesichert, die wir problemlos meisterten. Danach und bei immer wunderbarer Aussicht stapften wir gen Albert-Heim-Hütte. Nachdem wir über grosses Blockgestein gehüpft sind, langsamer an den etwas heikleren Stellen vorangeschritten sind und auf einer Anhöhe pausiert haben, um die Aussicht in Ruhe zu geniessen, erreichten wir ein kleines Seeli. Inzwischen pilgerten jedoch vermehrt von Hütte zu Hütte, sodass die Photos quasi im Gehen entstehen mussten.
Und dann folgte der letzte kleine Anstieg, der den Weitblick auf den Tiefengletscher, den Galenstock, Tiefenstock und Gletschhorn usw. offenbarte. Wir hielten inne und waren unglaublich fasziniert, welche Schönheit diese karge Landschaft uns darbot. Wir verweilten dort und versuchten uns - leider kläglich - satt zu sehen. Schliesslich musste der Heimweg noch angetreten werden, also folgten wir dem Bergwanderweg bergab gen Parkplatz.
Einsam ist der Weg definitiv nicht, aber dennoch war es eine der schönsten Touren.
Also ging es los, auf diese T4 Wanderung, die eigentlich gar nicht so anspruchsvoll wie vermutet war. Eine kleine Stelle zu Beginn war mit einem Seil gesichert, die wir problemlos meisterten. Danach und bei immer wunderbarer Aussicht stapften wir gen Albert-Heim-Hütte. Nachdem wir über grosses Blockgestein gehüpft sind, langsamer an den etwas heikleren Stellen vorangeschritten sind und auf einer Anhöhe pausiert haben, um die Aussicht in Ruhe zu geniessen, erreichten wir ein kleines Seeli. Inzwischen pilgerten jedoch vermehrt von Hütte zu Hütte, sodass die Photos quasi im Gehen entstehen mussten.
Und dann folgte der letzte kleine Anstieg, der den Weitblick auf den Tiefengletscher, den Galenstock, Tiefenstock und Gletschhorn usw. offenbarte. Wir hielten inne und waren unglaublich fasziniert, welche Schönheit diese karge Landschaft uns darbot. Wir verweilten dort und versuchten uns - leider kläglich - satt zu sehen. Schliesslich musste der Heimweg noch angetreten werden, also folgten wir dem Bergwanderweg bergab gen Parkplatz.
Einsam ist der Weg definitiv nicht, aber dennoch war es eine der schönsten Touren.
Hike partners:
pyxis

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