Schlechtwettertour im Schönen, mit negativem Höhenprofil
|
||||||||||||||||||
Ein Grund bei schlechtem Wetter eine Wanderung zu unternehmen, ist die Vorhersage noch schlechteren Wetters.
Also los, im Nebel, so um den Gefrierpunkt, und siehe da, an unserem Startpunkt, auf der anderen Seite des Waldes, scheint die Sonne. Eine sehr winterliche Sonne, ohne so richtigen Wärme-Effekt. Aber als wir dann die Hochfläche verlassen, und zum See hinabsteigen, wird es warm. Anders als die Pfützen auf dem Weg, ist der See nicht gefroren.
Da dies keine Bergbesteigung sondern eine Talabsteigung ist, kommt der Anstieg erst in der zweiten Hälfte; da bleibt man warm, jedenfalls bis wir wieder auf die Hochfläche kommen, wo der Wind bläst und die Turbinen antreibt, damit das Internet nicht stehenbleibt.
Also los, im Nebel, so um den Gefrierpunkt, und siehe da, an unserem Startpunkt, auf der anderen Seite des Waldes, scheint die Sonne. Eine sehr winterliche Sonne, ohne so richtigen Wärme-Effekt. Aber als wir dann die Hochfläche verlassen, und zum See hinabsteigen, wird es warm. Anders als die Pfützen auf dem Weg, ist der See nicht gefroren.
Da dies keine Bergbesteigung sondern eine Talabsteigung ist, kommt der Anstieg erst in der zweiten Hälfte; da bleibt man warm, jedenfalls bis wir wieder auf die Hochfläche kommen, wo der Wind bläst und die Turbinen antreibt, damit das Internet nicht stehenbleibt.
Tourengänger:
detlefpalm
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare