Frohe Weihnachten oder Sonnenaufgang für Faule
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Die Zeit ist wieder gekommen, um den magischen Moment zu sehen, wenn die Sonne genau zwischen den Zinnen aufgeht. Auf der Plätzwiese versammeln sich die Sonnenanbeter, um auf den Dürrenstein zu wallfahren. Von dort kann man das Naturspektakel perfekt festhalten und ablichten.
Doch ein Vöglein hat mir gezwitschert, dass es auch bequemere Varianten gibt, wo man faul mit dem Wagen anfahren kann und seinen Fuß erst im letzten Moment aus dem Auto setzen muss. So suchen wir uns einen Aussichtsloge über Bruneck und lassen die Sonne kommen. Nach der ausgiebigen Weihnachtsfeier kostet uns selbst das frühe Aufstehen Mühe und die Müdigkeit paart sich unangenehm mit der Eiseskälte. Ein paar Schritte um das Auto herum sind uns fast zu viel, andere sind schon zwei Stunden am Dürrenstein unterwegs.
Wir genießen die Faulheit, wiederum andere liegen noch fauler in den Federn unter der Nebelsuppe über Bruneck. Immerhin stehen wir darüber und die Sonne beginnt schon die Rieserferner zu beleuchten. Nebenan packt einer seine Drohne aus und navigiert sie 500! Meter in die Höhe. Während sie selbstständig fotografiert und aus zig Einzelfotos ihr eigenes Panorama erstellt, schieße ich die ersten Aufnahmen freihand mit erfrorenen Fingern.
Endlich taucht die Sonne in der Zinnenscharte auf und ich kann das obligatorische Bild festhalten. Schon oft erlebt, ist es doch immer wieder ein besonderes Ereignis, dafür nehme ich kalte Hände und Leibeszittern gern in Kauf. Wir halten uns nicht länger auf, starten den Wagen und drehen die Heizung auf Maximum. Bald sitzen wir wieder faul am Frühstückstisch und lassen die Heiligabendsonne auch über Bruneck aufgehen.
Doch ein Vöglein hat mir gezwitschert, dass es auch bequemere Varianten gibt, wo man faul mit dem Wagen anfahren kann und seinen Fuß erst im letzten Moment aus dem Auto setzen muss. So suchen wir uns einen Aussichtsloge über Bruneck und lassen die Sonne kommen. Nach der ausgiebigen Weihnachtsfeier kostet uns selbst das frühe Aufstehen Mühe und die Müdigkeit paart sich unangenehm mit der Eiseskälte. Ein paar Schritte um das Auto herum sind uns fast zu viel, andere sind schon zwei Stunden am Dürrenstein unterwegs.
Wir genießen die Faulheit, wiederum andere liegen noch fauler in den Federn unter der Nebelsuppe über Bruneck. Immerhin stehen wir darüber und die Sonne beginnt schon die Rieserferner zu beleuchten. Nebenan packt einer seine Drohne aus und navigiert sie 500! Meter in die Höhe. Während sie selbstständig fotografiert und aus zig Einzelfotos ihr eigenes Panorama erstellt, schieße ich die ersten Aufnahmen freihand mit erfrorenen Fingern.
Endlich taucht die Sonne in der Zinnenscharte auf und ich kann das obligatorische Bild festhalten. Schon oft erlebt, ist es doch immer wieder ein besonderes Ereignis, dafür nehme ich kalte Hände und Leibeszittern gern in Kauf. Wir halten uns nicht länger auf, starten den Wagen und drehen die Heizung auf Maximum. Bald sitzen wir wieder faul am Frühstückstisch und lassen die Heiligabendsonne auch über Bruneck aufgehen.
Tourengänger:
georgb
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