Corn Suvretta (3072m)
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Ab dem Julier Passstraße gibt es ein Tal wo es gemäß Landeskarte ein unmarkierter Wanderweg gibt. Für uns Grund um eine Tour zu planen durch diesem Tal. Ganz hinten im Tal gibt es ein für uns geeignetes Ziel, Corn Suvretta.
Das Auto parkten wir kurz oberhalb der Brücke bei Punkt 2214m, in der Nähe von Alp Güglia. Achtung, hier wird an den Weg gearbeitete, die Parkmöglichkeiten ändern sich nochmal. Bei der Brücke liefen wir den Bach entlang, wichtig ist es um rechts der Bach zu bleiben. Nach 150 Metern gibt es ein Pfad. Bis auf 2482m Höhe bleibt man rechts der Bach, über eine Holzbrücke überquert man Ihm.
Links der Bach geht es weiter den markanten Steingletscher „Gianda Grischa“ und Il Nes entlang. Vorbei Il Nes biegt sich dem Tal nach rechts. Hier geht es Weglos über Geröll zum Fuorcla Chamuotsch. Ab dieser Pass liefen wir den Südgrat von Corn Suvretta hinauf. An einige Stelle müssten die Hände zur Sache kommen. Einmal in der Westflanke, einmal in der Ostflanke. Danach läuft man über einen breiten Rücken bis am Gipfel.
Am Gipfel angekommen hatten wir eine enorme Rundsicht die wir dann auch ergiebig genossen. Das Gipfelglück kommt aber einmal zum Ende, wir müssten abstiegen. Dafür benutzten wir den gleichen Weg durch das menschenleere Tal.
Das Auto parkten wir kurz oberhalb der Brücke bei Punkt 2214m, in der Nähe von Alp Güglia. Achtung, hier wird an den Weg gearbeitete, die Parkmöglichkeiten ändern sich nochmal. Bei der Brücke liefen wir den Bach entlang, wichtig ist es um rechts der Bach zu bleiben. Nach 150 Metern gibt es ein Pfad. Bis auf 2482m Höhe bleibt man rechts der Bach, über eine Holzbrücke überquert man Ihm.
Links der Bach geht es weiter den markanten Steingletscher „Gianda Grischa“ und Il Nes entlang. Vorbei Il Nes biegt sich dem Tal nach rechts. Hier geht es Weglos über Geröll zum Fuorcla Chamuotsch. Ab dieser Pass liefen wir den Südgrat von Corn Suvretta hinauf. An einige Stelle müssten die Hände zur Sache kommen. Einmal in der Westflanke, einmal in der Ostflanke. Danach läuft man über einen breiten Rücken bis am Gipfel.
Am Gipfel angekommen hatten wir eine enorme Rundsicht die wir dann auch ergiebig genossen. Das Gipfelglück kommt aber einmal zum Ende, wir müssten abstiegen. Dafür benutzten wir den gleichen Weg durch das menschenleere Tal.
Tourengänger:
Marcel und Desiree
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