Teufelskopf und Gumpenspitze
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Teufelskopf und Gumpenspitze aus der Gamsjochgruppe passen zusammen, deshalb hier in einem Bericht, auch wenn es jetzt im Herbst eigentlich zwei Tage waren.
Teufelskopf
Den Teufelskopf kann man getrost als Abstecher vom Hohljoch bezeichnen. Darüber führt der Adlerweg und so lässt sich der Teufelskopf leicht als wegloser Abstecher mitnehmen. Am einfachsten über Pfadspuren auf der bröseligen, aber mäßig steilen Südseite. Oben ein nettes kleines Kreuz und gute Blicke in die Laliderer Wände
Gumpenspitze
Ganz anders dagegen die Gumpenspitze. Sieht von der Eng ganz harmlos nach einfacher Graswanderung aus und ist dann doch ganz anders. Habe den direkten Weg über Gumpenkar gewählt, wollte auf den Verbindungsweg zum Gamsjoch treffen und dann über den Ostgrat direkt nach oben (siehe GPS Track). Schon der Zustieg über Gumpenkar ist steil uns bröselig, inklusive Bachüberquerung, aber immerhin ein Weg mit vielen Leuten.
Oben in den Ostgrat eingestiegen, weglos war klar, doch der Grat ging gleich los mit Steigung in Richtung 40°-45°. Im trockenen Gras zwar kein echtes Problem, doch kein Baum oder Absatz. Bin nach Süden ausgewichen, aber Steigung überall die gleiche, Gelände dann noch mit einzelnen Schrofen durchsetzt, effiziente Wegwahl nötig. Am oberen Ende vor dem Gipfel Stellen (I).
Fazit: Die Gumpenspitze kommt harmlos daher, ist aber nie wirklich entspannt, eigene Wegfindung, einsam (ich war der einzige dort, Gamsjoch wie auf einer Autobahn), am Gipfel wenig Platz; also wer's mag, viel Spaß
Siehe auch Berichte von Nic, ZvB etc. https://www.hikr.org/tour/post108503.html, https://www.hikr.org/tour/post66147.html
Teufelskopf
Den Teufelskopf kann man getrost als Abstecher vom Hohljoch bezeichnen. Darüber führt der Adlerweg und so lässt sich der Teufelskopf leicht als wegloser Abstecher mitnehmen. Am einfachsten über Pfadspuren auf der bröseligen, aber mäßig steilen Südseite. Oben ein nettes kleines Kreuz und gute Blicke in die Laliderer Wände
Gumpenspitze
Ganz anders dagegen die Gumpenspitze. Sieht von der Eng ganz harmlos nach einfacher Graswanderung aus und ist dann doch ganz anders. Habe den direkten Weg über Gumpenkar gewählt, wollte auf den Verbindungsweg zum Gamsjoch treffen und dann über den Ostgrat direkt nach oben (siehe GPS Track). Schon der Zustieg über Gumpenkar ist steil uns bröselig, inklusive Bachüberquerung, aber immerhin ein Weg mit vielen Leuten.
Oben in den Ostgrat eingestiegen, weglos war klar, doch der Grat ging gleich los mit Steigung in Richtung 40°-45°. Im trockenen Gras zwar kein echtes Problem, doch kein Baum oder Absatz. Bin nach Süden ausgewichen, aber Steigung überall die gleiche, Gelände dann noch mit einzelnen Schrofen durchsetzt, effiziente Wegwahl nötig. Am oberen Ende vor dem Gipfel Stellen (I).
Fazit: Die Gumpenspitze kommt harmlos daher, ist aber nie wirklich entspannt, eigene Wegfindung, einsam (ich war der einzige dort, Gamsjoch wie auf einer Autobahn), am Gipfel wenig Platz; also wer's mag, viel Spaß
Siehe auch Berichte von Nic, ZvB etc. https://www.hikr.org/tour/post108503.html, https://www.hikr.org/tour/post66147.html
Tourengänger:
wasquewhat
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