Parzinnspitze (Bike&Hike) - Lechtal at its best
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Im Westen nichts Neues ... der Titel des alten Klassikers passt ganz gut zu diesem Bericht. Denn bahnbrechend Neues zur bereits mehrfach beschriebenen Parzinnspitze wird es kaum mehr geben. Ein paar schöne Bilder aus dieser wunderbaren Ecke hätt' ich allerdings im Angebot, vielleicht freut's den einen oder anderen Lechtal-Liebhaber.
Route:
Mit dem Radl (Mitnahme lohnt!) geht's zügig zur Materialseilbahn und von dort weiter zur Hanauer Hütte. Dort erstmal Staunen angesichts der Schönheit des Parzinnkessels. Weiter über den guten Steig zum Gufelseejöchl und westseitig auf deutlicher Spur um die Parzinnspitze herum nach Süden (Achtung: kleine rote Punkte können irritieren, sie leiten zum Einstieg einer Kletterroute in die Nordwand).
Auf der Südseite angekommen über den ausgetretenen Pfad hinein in das zerklüftete Felslabyrinth der Parzinnspitze. Zahlreiche Steinmänner leiten zum Gipfel, die Route ist recht verschlungen und wirklich abwechslungsreich. Eine steile Rinne im Mittelteil (darüber der einzige Bohrhaken, den wir entdeckt haben) und der allerletzte Aufschwung zum Gipfel (II+) stellen die Schlüsselstellen dar, sonst viele Stellen I-II und Gehgelände
Als Abstiegsvariante ist ca. 150m südlich gelegene Schuttflanke zwischen Parzinnspitze und dem ersten Parzinnturm bestens geeignet (Skiroute in der Kompasskarte). So kommt man zügig wieder in den Talboden.
Fazit:
Sehr empfehlenswerte, nicht allzu lange Tour in einer wunderschönen Gegend. Die Kletterei leider etwas kurz (nur ca. 120Hm, etwa 45min), aber richtig schön und nie besonders ausgesetzt, der Fels meist fest und brauchbar. Wer noch mehr will, kann ohne großen Aufwand weiter zur Steinkarspitze und/oder den Parzinntürmen (je ca. 30 Minuten).
Route:
Mit dem Radl (Mitnahme lohnt!) geht's zügig zur Materialseilbahn und von dort weiter zur Hanauer Hütte. Dort erstmal Staunen angesichts der Schönheit des Parzinnkessels. Weiter über den guten Steig zum Gufelseejöchl und westseitig auf deutlicher Spur um die Parzinnspitze herum nach Süden (Achtung: kleine rote Punkte können irritieren, sie leiten zum Einstieg einer Kletterroute in die Nordwand).
Auf der Südseite angekommen über den ausgetretenen Pfad hinein in das zerklüftete Felslabyrinth der Parzinnspitze. Zahlreiche Steinmänner leiten zum Gipfel, die Route ist recht verschlungen und wirklich abwechslungsreich. Eine steile Rinne im Mittelteil (darüber der einzige Bohrhaken, den wir entdeckt haben) und der allerletzte Aufschwung zum Gipfel (II+) stellen die Schlüsselstellen dar, sonst viele Stellen I-II und Gehgelände
Als Abstiegsvariante ist ca. 150m südlich gelegene Schuttflanke zwischen Parzinnspitze und dem ersten Parzinnturm bestens geeignet (Skiroute in der Kompasskarte). So kommt man zügig wieder in den Talboden.
Fazit:
Sehr empfehlenswerte, nicht allzu lange Tour in einer wunderschönen Gegend. Die Kletterei leider etwas kurz (nur ca. 120Hm, etwa 45min), aber richtig schön und nie besonders ausgesetzt, der Fels meist fest und brauchbar. Wer noch mehr will, kann ohne großen Aufwand weiter zur Steinkarspitze und/oder den Parzinntürmen (je ca. 30 Minuten).
Hike partners:
hannes80

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