Rund um die Grigna Meridionale (2184m) und dann hinauf
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Tolle Tour in der Grigne, rund um die Gringa Meridionale. Oder ich dachte immer Diretissima ist der kürzeste Weg zum Gipfel. Irgendwie habe ich den verpasst.
Start am großen Parkplatz Pian dei Resinelli. Von dort zunächst auf der Strasse in Richtung Weg 8 Diretissima.
Irgendwie habe ich dann den Abzweig verpasst und bin auf den Sentiero Giorgio geraten. Das war eigentlich nicht so schwer, weil es ein grosses Schild gab. Manchmal ist es halt besser richtig die Karte zu studieren. ;-)
Wie dem auch sei bin ich irgendwann auf Colle Garibaldi angekommen und von dort auf Weg 10 zum Colle Valsecchi gequert. Hier würde die Direitissima ankommen. Weiter gings zur Bocchetta del Giardino und über die Sella Federazione zum Gipfel. Über den Normalweg wieder ab.
Landschaftlich sehr schön. Man bewegt sich zwischen vielen kleine Kalktürmen. Immer wieder einen Tiefblick auf den Lario oder hinauf zur Gingone. Leider hatte ich heute nicht so tolle Fernsicht, so das nur die benachbarten Berge zu sehen waren.
Zur Schieweirigkeit: Ich denke ein T4 ist angebracht. Die schwierigen Stellen sind fast alle versichert. Zum Teil recht exponiert (z.B. kurz vor dem Gipfel). Eine Treppe in der Deritissima beginnt leicht überhängend. Eine Sicherung mit Klettersteigset ist sicher erher mühsam, weil praktisch alles mit Ketten gesichert ist. Ein Helm kann bei viel Betrieb nicht schaden, da in der ein oder anderen Rinne auch einiges loses Zeug rumliegt.
Start am großen Parkplatz Pian dei Resinelli. Von dort zunächst auf der Strasse in Richtung Weg 8 Diretissima.
Irgendwie habe ich dann den Abzweig verpasst und bin auf den Sentiero Giorgio geraten. Das war eigentlich nicht so schwer, weil es ein grosses Schild gab. Manchmal ist es halt besser richtig die Karte zu studieren. ;-)
Wie dem auch sei bin ich irgendwann auf Colle Garibaldi angekommen und von dort auf Weg 10 zum Colle Valsecchi gequert. Hier würde die Direitissima ankommen. Weiter gings zur Bocchetta del Giardino und über die Sella Federazione zum Gipfel. Über den Normalweg wieder ab.
Landschaftlich sehr schön. Man bewegt sich zwischen vielen kleine Kalktürmen. Immer wieder einen Tiefblick auf den Lario oder hinauf zur Gingone. Leider hatte ich heute nicht so tolle Fernsicht, so das nur die benachbarten Berge zu sehen waren.
Zur Schieweirigkeit: Ich denke ein T4 ist angebracht. Die schwierigen Stellen sind fast alle versichert. Zum Teil recht exponiert (z.B. kurz vor dem Gipfel). Eine Treppe in der Deritissima beginnt leicht überhängend. Eine Sicherung mit Klettersteigset ist sicher erher mühsam, weil praktisch alles mit Ketten gesichert ist. Ein Helm kann bei viel Betrieb nicht schaden, da in der ein oder anderen Rinne auch einiges loses Zeug rumliegt.
Tourengänger:
belvair
Communities: Alleingänge/Solo
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