Brienzer Grat
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Wir haben die Reise mit der Brienzer Rothornbahn angetreten (ein wahres Vergnügen) und dann auf Rothorn Kulm übernachtet.
Am nächsten Morgen ab 0615 ging es los.
Der erste Teil bis Chruterepass ist T3 und ging "easy".
dann wird es exponierter....der Rundblick ist aber immer genial!
Der Weg verläuft tatsächlich bis zum Schluss konsequent dem Grat und fast alle Abschnitte ab hier sind mehr oder weniger "exponiert", daher sollte man schon schwindelfrei und trittsicher sein.
Der Höhepunkt ist vor dem Aufstieg aufs Tannhorn.
Eine kleine Kletterei in einer Wand (das Sicherungsseil ist gerissen!) von etwa 10 Meter führt auf den Grat.
Der Grat ist aber sehr exponiert (die beiden Füsse habe gerade mal Platz und links und rechts geht es mehrere hundert Meter gerade runter).
Hier braucht man mal 20min volle Konzentration.
Auf der Rückseite geht es dann entspannter runter.
Die restliche Berge sind markant weniger exponiert, aber geht es immer steil hoch und entsprechend wieder runter.
Zeit bis Tannhorn etwa 3h.
Beim Schnierenhiereli musste man auch noch einmal 20meter hochklettern. Dort war die Ede um die Felsen so trocken, dann der Griff fast schon schwierig war...(staubig).
Der letzte Anstieg zum Augstmatthorn nimmt noch einmal 300Meter Anstieg in Kauf (kurz vor dem Gipfel hat es noch einmal 20 Meter Kette, obschon dies nicht notwendig ist).
Nachher geht es entspannt im T3 vom Horn bzw. 400 Meter tiefer im T2 rund 2.5h nach Harder Kulm.
Die Strecke zieht sich und ist von Wurzeln übersät.
Total 9h von Rothorn bis Harder mit einigen Pausen.
Am nächsten Morgen ab 0615 ging es los.
Der erste Teil bis Chruterepass ist T3 und ging "easy".
dann wird es exponierter....der Rundblick ist aber immer genial!
Der Weg verläuft tatsächlich bis zum Schluss konsequent dem Grat und fast alle Abschnitte ab hier sind mehr oder weniger "exponiert", daher sollte man schon schwindelfrei und trittsicher sein.
Der Höhepunkt ist vor dem Aufstieg aufs Tannhorn.
Eine kleine Kletterei in einer Wand (das Sicherungsseil ist gerissen!) von etwa 10 Meter führt auf den Grat.
Der Grat ist aber sehr exponiert (die beiden Füsse habe gerade mal Platz und links und rechts geht es mehrere hundert Meter gerade runter).
Hier braucht man mal 20min volle Konzentration.
Auf der Rückseite geht es dann entspannter runter.
Die restliche Berge sind markant weniger exponiert, aber geht es immer steil hoch und entsprechend wieder runter.
Zeit bis Tannhorn etwa 3h.
Beim Schnierenhiereli musste man auch noch einmal 20meter hochklettern. Dort war die Ede um die Felsen so trocken, dann der Griff fast schon schwierig war...(staubig).
Der letzte Anstieg zum Augstmatthorn nimmt noch einmal 300Meter Anstieg in Kauf (kurz vor dem Gipfel hat es noch einmal 20 Meter Kette, obschon dies nicht notwendig ist).
Nachher geht es entspannt im T3 vom Horn bzw. 400 Meter tiefer im T2 rund 2.5h nach Harder Kulm.
Die Strecke zieht sich und ist von Wurzeln übersät.
Total 9h von Rothorn bis Harder mit einigen Pausen.
Tourengänger:
captura123
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