Piz Ault 2470 m - Kleine Aussichtskanzel über dem Val Medel
|
||||||||||||||||||||||
Piz Ault heisst auf Deutsch übersetzt etwa "Hohe Spitze". Diesen Namen trägt der Berg zu Unrecht, denn eigentlich müsste er aufgrund seiner geringen Höhe eher "Tiefe Spitze" heissen. Aufgrund seiner exponierten Lage bietet er dennoch eine überraschend umfassende Aussicht, obwohl er zu den Zwergen in der Surselva gehört. Sein Gipfel befindet sich auf einem eigenständigen Grat zwischen dem Val Medel und dem Val Plattas.
Endlich einmal bei prächtigem Sommerwetter stiegen wir von Curaglia durch schöne Wälder zum langen Grat auf, auf welchem der Piz Ault thront. Zum ersten Mal in diesem in den Bergen ziemlich kühlen und eher verregneten Sommer schaffte ich es, vom Tal bis zum Gipfel im T-Shirt unterwegs zu sein und dies auch im Abstieg. Endlich war die latent vorhandene Gewittergefahr plötzlich nicht mehr da. Wäre heute nicht der Abreisetag aus unseren Ferien in der Surselva gewesen, hätten wir die Tour noch etwas ausgebaut.
Immer mehr Berge tauchten auf, je höher wir stiegen. Wir konnten es fast nicht glauben, was für eine Aussicht ein Berg von solch geringer Höhe in Graubünden bieten kann. Der Gipfel wird sehr oft besucht; das Gipfelbuch, welches erst zwei Jahre auf dem Buckel hat, ist bereits zu mehr als der Hälfte gefüllt. Alleine heute besuchten 12 Menschen (darunter übrigens 3 Männer...) diesen tollen Aussichtspunkt.
Wir genossen das prächtige Panorama ausgiebig. Es war ein schöner Abschluss unseres Aufenthalts in der Surselva, einem Gebiet, welches wir bestimmt wieder besuchen werden.
Routenbeschreibung:
Von Curaglia (Abzweigung zum Parkplatz im Dorf ist von der Hauptstrasse ausgeschildert), wanderten wir zunächst auf dem asphaltierten Strässchen an der Sägerei vorbei. Im Prinzip ist die Route Richtung "Stagias" zu Beginn ausgeschildert und verläuft offenbar bis weit hinauf auf dem Fahrsträsschen. Wir kürzten es überall auf schönen Bergpfaden ab, welche allerdings nicht markiert sind (1:25'000 Landkarte ist dazu fast unerlässlich).
Zuletzt - oberhalb der Waldgrenze - verläuft der gute Pfad direkt über den langen Grat.
Endlich einmal bei prächtigem Sommerwetter stiegen wir von Curaglia durch schöne Wälder zum langen Grat auf, auf welchem der Piz Ault thront. Zum ersten Mal in diesem in den Bergen ziemlich kühlen und eher verregneten Sommer schaffte ich es, vom Tal bis zum Gipfel im T-Shirt unterwegs zu sein und dies auch im Abstieg. Endlich war die latent vorhandene Gewittergefahr plötzlich nicht mehr da. Wäre heute nicht der Abreisetag aus unseren Ferien in der Surselva gewesen, hätten wir die Tour noch etwas ausgebaut.
Immer mehr Berge tauchten auf, je höher wir stiegen. Wir konnten es fast nicht glauben, was für eine Aussicht ein Berg von solch geringer Höhe in Graubünden bieten kann. Der Gipfel wird sehr oft besucht; das Gipfelbuch, welches erst zwei Jahre auf dem Buckel hat, ist bereits zu mehr als der Hälfte gefüllt. Alleine heute besuchten 12 Menschen (darunter übrigens 3 Männer...) diesen tollen Aussichtspunkt.
Wir genossen das prächtige Panorama ausgiebig. Es war ein schöner Abschluss unseres Aufenthalts in der Surselva, einem Gebiet, welches wir bestimmt wieder besuchen werden.
Routenbeschreibung:
Von Curaglia (Abzweigung zum Parkplatz im Dorf ist von der Hauptstrasse ausgeschildert), wanderten wir zunächst auf dem asphaltierten Strässchen an der Sägerei vorbei. Im Prinzip ist die Route Richtung "Stagias" zu Beginn ausgeschildert und verläuft offenbar bis weit hinauf auf dem Fahrsträsschen. Wir kürzten es überall auf schönen Bergpfaden ab, welche allerdings nicht markiert sind (1:25'000 Landkarte ist dazu fast unerlässlich).
Zuletzt - oberhalb der Waldgrenze - verläuft der gute Pfad direkt über den langen Grat.
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare