Giampspitze - Blockgrat und Bergeinsamkeit
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Mit dem E-Bike bis zur Mardusa im hinteren Valschavieltal. Bei der Abzweigung des Weges zum Gaschurner Winterjöchle das Bike abgestellt. Starke Mountainbiker könnten durchaus auf dem Fahrweg bis zur Unterstandshütte auf 2.200m weiterradeln, mein Akku ist allerdings leer und so geht es zu Fuß weiter.
Die Unterstandshütte am Wormer Höhenweg wäre auch von der Heilbronner Hütte über das Valschavieljoch zu erreichen.
Von hier geht es weglos weiter. Nachträglich betrachtet wäre es sinnvoll gewesen, ein paar Meter am Wormser Höhenweg herzuschenken und Richtung Westen zu wandern und dort den Weg ins Kar unterhalb der Giampspitze zu suchen. Ich hingegen hielt mich halblinks auf den mäßig steilen Hängen Richtung dieses Kares, geriet dann in Blockwerk, wo es etwas kräftezehrend weiter ging.
Vom Kar aus ging es hinauf in das Giampjoch (2427m), von dort über den Ostgrat, einem breiten Schrofenrücken mit mühseligem Blockwerk auf die Giampspitze. Kein Gipfelkreuz, kein Steinmännchen. Ich hatte den Eindruck, der erste auf dem Gipfel zu sein.
Den Rückweg nahm ich über einen schrofendurchsetzten Grashang, der mir schon Anstieg verlockender erschien als der Blockgrat, den der AV-Führer empfahl. Er war es auch im Abstieg. Bei Nässe vielleicht nicht so sehr zu empfehlen, aber jedenfalls weniger anstrengend als die Blöcke.
Zurück durch das Kar auf den Wormser Weg und zum E-Bike, das brav beim Depot auf mich wartete.
Die Unterstandshütte am Wormer Höhenweg wäre auch von der Heilbronner Hütte über das Valschavieljoch zu erreichen.
Von hier geht es weglos weiter. Nachträglich betrachtet wäre es sinnvoll gewesen, ein paar Meter am Wormser Höhenweg herzuschenken und Richtung Westen zu wandern und dort den Weg ins Kar unterhalb der Giampspitze zu suchen. Ich hingegen hielt mich halblinks auf den mäßig steilen Hängen Richtung dieses Kares, geriet dann in Blockwerk, wo es etwas kräftezehrend weiter ging.
Vom Kar aus ging es hinauf in das Giampjoch (2427m), von dort über den Ostgrat, einem breiten Schrofenrücken mit mühseligem Blockwerk auf die Giampspitze. Kein Gipfelkreuz, kein Steinmännchen. Ich hatte den Eindruck, der erste auf dem Gipfel zu sein.
Den Rückweg nahm ich über einen schrofendurchsetzten Grashang, der mir schon Anstieg verlockender erschien als der Blockgrat, den der AV-Führer empfahl. Er war es auch im Abstieg. Bei Nässe vielleicht nicht so sehr zu empfehlen, aber jedenfalls weniger anstrengend als die Blöcke.
Zurück durch das Kar auf den Wormser Weg und zum E-Bike, das brav beim Depot auf mich wartete.
Tourengänger:
Bauti
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