Hühnerleitennock
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Wie schon mehrfach in den letzten Jahren war die Hüttentruppe auch heute nur für einen Spaziergang zur Platschalm zu begeistern. Immerhin taugte die Ausrede, dass es ja ein kinderwagentaugliches Ziel sein muss...
Also geht es von der Hütte aus auf dem alten Almfahrweg hinauf zum Kamm des Pirkeggs. Zwischen der Stelle an der man den Kamm erreicht und den oberen Hütten der Pirkeggalm wird es weglos, Kinderwagen und Insasse müssen kurz mal getragen werden, kritisch beäugt von der Leitkuh der dort ansässigen Herde. Bei den Hütten setzt ein Fahrweg an, über den man halbwegs bequem zur Almwirtschaft gelangt. Ich kann nur eine Mitwanderin von einem Umweg über den Berg begeistern und so starten wir zu zweit gen Gipfel.
Immer links des Zaunes steigt man durch lichten Wald nach oben, gelegentliche Wegspuren zeugen von einigen Begehungen des Kammes. Nach dem Ende des eigentliches Waldes verschwindet der Zaun, durch letzte Pärchen erreicht man freies Gelände und hält sich nun halbrechts. Bald setzen wieder Spuren ein, der Zaun erscheint und wird überstiegen, danach sind es noch wenige etwas steile Minuten hinauf zum kleinen Metallkreuz. Päuschen.
Wir gehen weiter zum höchsten Punkt mit altem Holzkreuz und steigen entlang des Kammes wenige Meter ab und nähern uns der von der Mühlhauser Höhe sanft herabziehenden Wiese. Ziemlich eben queren wir diese, immer in einiger Entfernung zum Abbruch ins Platschkar. Bald wird aus der breiten Wiese wieder ein sanfter Rücken, der dann aber steiler zu fallen beginnt. Auf dürftigen Spuren steigen wir ein gutes Stück auf dem Rücken hinab, überklettern den nächsten Zaun und kommen durch schönen Zirbenwald zur Platschalm. Wo man mit der Bestellung der leckeren Bratenpfanne schon auf uns gewartet hat. Die ist richtig lecker, der Ausfall der etatmäßigen Wirtin wird von Tochter Heidi bestens kompensiert...
Mit vollen Mägen steigen wir nun gemeinsam auf dem holprigen Fahrweg ab und kommen wieder bei den oberen Hütten der Platschalm heraus. Nun ohne horntragende Kontrolleure kehren wir auf der vom Hinweg bekannten Route zu unserer Unterkunft zurück.
Fazit:
Nix Neues, aber immer wieder nett - zumal die Platschalm eine wunderbare Almwirtschaft mit stets nettem Personal ist!
Reine Gehzeit ca. 3h
Unterwegs mit einer Menge an Leuten (Almausflug) bzw. Vroni (Gipfel)
Also geht es von der Hütte aus auf dem alten Almfahrweg hinauf zum Kamm des Pirkeggs. Zwischen der Stelle an der man den Kamm erreicht und den oberen Hütten der Pirkeggalm wird es weglos, Kinderwagen und Insasse müssen kurz mal getragen werden, kritisch beäugt von der Leitkuh der dort ansässigen Herde. Bei den Hütten setzt ein Fahrweg an, über den man halbwegs bequem zur Almwirtschaft gelangt. Ich kann nur eine Mitwanderin von einem Umweg über den Berg begeistern und so starten wir zu zweit gen Gipfel.
Immer links des Zaunes steigt man durch lichten Wald nach oben, gelegentliche Wegspuren zeugen von einigen Begehungen des Kammes. Nach dem Ende des eigentliches Waldes verschwindet der Zaun, durch letzte Pärchen erreicht man freies Gelände und hält sich nun halbrechts. Bald setzen wieder Spuren ein, der Zaun erscheint und wird überstiegen, danach sind es noch wenige etwas steile Minuten hinauf zum kleinen Metallkreuz. Päuschen.
Wir gehen weiter zum höchsten Punkt mit altem Holzkreuz und steigen entlang des Kammes wenige Meter ab und nähern uns der von der Mühlhauser Höhe sanft herabziehenden Wiese. Ziemlich eben queren wir diese, immer in einiger Entfernung zum Abbruch ins Platschkar. Bald wird aus der breiten Wiese wieder ein sanfter Rücken, der dann aber steiler zu fallen beginnt. Auf dürftigen Spuren steigen wir ein gutes Stück auf dem Rücken hinab, überklettern den nächsten Zaun und kommen durch schönen Zirbenwald zur Platschalm. Wo man mit der Bestellung der leckeren Bratenpfanne schon auf uns gewartet hat. Die ist richtig lecker, der Ausfall der etatmäßigen Wirtin wird von Tochter Heidi bestens kompensiert...
Mit vollen Mägen steigen wir nun gemeinsam auf dem holprigen Fahrweg ab und kommen wieder bei den oberen Hütten der Platschalm heraus. Nun ohne horntragende Kontrolleure kehren wir auf der vom Hinweg bekannten Route zu unserer Unterkunft zurück.
Fazit:
Nix Neues, aber immer wieder nett - zumal die Platschalm eine wunderbare Almwirtschaft mit stets nettem Personal ist!
Reine Gehzeit ca. 3h
Unterwegs mit einer Menge an Leuten (Almausflug) bzw. Vroni (Gipfel)
Tourengänger:
klemi74
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