Schreinsee 2325m - Abkühlung tut not
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Die Hitzewelle dauert an, wärmt Erde, Häuser, Menschen und Bergseen. Vielleicht eine gute Gelegenheit für einen Badetag zur Abkühlung. Statt an die Adria fahren wir in das als Badeparadies noch unentdeckte Pojen, auch wenn es dort einige nette Bergseen gibt. Wir wählen als Strandbad den Schreinsee, er könnte schon erträgliche Temperaturen erreicht haben!?
Vorher braucht es natürlich die entsprechende körperliche Erwärmung, um das erfrischende Nass gebührend würdigen zu können. So ziehen wir durch das einsame Pojental, jeder nach Belieben, in höhere Regionen. Ich steige direkt an zum Obersteiner Holm und folge dem herrlichen Kamm ostwärts Richtung Rauchkofel. Der Steig tangiert die Pojenspitze und einige sekündäre Erhebungen. Ein kurzes, etwas ausgesetztes Steilstück ist sogar mit Seil versichert. Doch mein Ziel ist weder versichert noch als eigenständiger Gipfel benannt und erhebt sich kurz vor dem Rauchkofel. Während man sonst achtlos daran vorbeimarschiert, will ich heute endlich auch mal hinaufsteigen.
In der Südflanke findet sich eine Linie auf Tierspuren, über Steilgras und leichte Felsen erreiche ich den Kamm. Zum höchsten Punkt braucht es kurz die Hände, es wird anspruchsvoller und ausgesetzter. Unten sitzen die Kolleginnen schon am Strand, also steige ich umgehend am abschüssigen Ostgrat wieder ab und suche mir eine Linie zum Schreinsee.
Endlich habe auch ich das Strandbad erreicht, lege die Badehose an und teste die Wassertemperatur. Bei geschätzten 13 Grad sind ein paar Schwimmübungen möglich, aber für ausgedehnte Runden ist er auch mir zu frisch. Als Kneippsche Kaltwasseranwendung ist der Schreinsee aber bestens geeignet und sorgt für gründliche Abkühlung, während sich unten im Tal das Thermometer auf die 36 Grad zu bewegt.
Wir rüsten um auf Wanderbetrieb, verlassen unser Schwimmbad und steigen zurück nach Pojen. Beim Roaner gibts Epflkichlan und einen Sonnenschirm. Perfekt zum Ausklang eines wunderschönen, brüllendheißen Sommertags mit der nötigen Abkühlung zwischendurch.
Vorher braucht es natürlich die entsprechende körperliche Erwärmung, um das erfrischende Nass gebührend würdigen zu können. So ziehen wir durch das einsame Pojental, jeder nach Belieben, in höhere Regionen. Ich steige direkt an zum Obersteiner Holm und folge dem herrlichen Kamm ostwärts Richtung Rauchkofel. Der Steig tangiert die Pojenspitze und einige sekündäre Erhebungen. Ein kurzes, etwas ausgesetztes Steilstück ist sogar mit Seil versichert. Doch mein Ziel ist weder versichert noch als eigenständiger Gipfel benannt und erhebt sich kurz vor dem Rauchkofel. Während man sonst achtlos daran vorbeimarschiert, will ich heute endlich auch mal hinaufsteigen.
In der Südflanke findet sich eine Linie auf Tierspuren, über Steilgras und leichte Felsen erreiche ich den Kamm. Zum höchsten Punkt braucht es kurz die Hände, es wird anspruchsvoller und ausgesetzter. Unten sitzen die Kolleginnen schon am Strand, also steige ich umgehend am abschüssigen Ostgrat wieder ab und suche mir eine Linie zum Schreinsee.
Endlich habe auch ich das Strandbad erreicht, lege die Badehose an und teste die Wassertemperatur. Bei geschätzten 13 Grad sind ein paar Schwimmübungen möglich, aber für ausgedehnte Runden ist er auch mir zu frisch. Als Kneippsche Kaltwasseranwendung ist der Schreinsee aber bestens geeignet und sorgt für gründliche Abkühlung, während sich unten im Tal das Thermometer auf die 36 Grad zu bewegt.
Wir rüsten um auf Wanderbetrieb, verlassen unser Schwimmbad und steigen zurück nach Pojen. Beim Roaner gibts Epflkichlan und einen Sonnenschirm. Perfekt zum Ausklang eines wunderschönen, brüllendheißen Sommertags mit der nötigen Abkühlung zwischendurch.
Tourengänger:
georgb
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