Vom Gotthard in die Surselva
Gotthardpass - Passo Scimfuss - Pizzo Canariscio - Posmeda - Giübin (2776 m) - Sellapass - Wilde Matten - Maighelspass - Val Maighels - Tschamutt.
Der Gotthardpass ist ein wüst verbauter Pass. Schnell weg erst auf der Strasse zum Passo Scimfuss. Ab hier auf der Kontinentalen Wasserscheide neben dem Schnee bis auf den Giübin. Ein ständiges auf und ab und doch gewinne ich zügig Höhe. Viele Steinböcke haben die schneefreie Krete und die Kippen in Beschlag genommen. Die Sonne scheint unerbittlich. Zum Glück weht ein frischer Wind. Die fernen Berge sind in einen seltsamen Schleier gehüllt. (Saharastaub?)
Vom Gipfel geht es auf kompakter Schneedecke weiter. Ich gehe mit Steigeisen, was meine Route direkter macht. Ich kann steile Schneefelder problemloser queren und steige (fast) jeden Hang direkt hoch oder runter.
Ohne grossen Höhenverlust wandere ich über die Wilde Matten. Von den Matten erklimme ich früh den Übergang zum Val Maighels. Das Tal ist hier kaum tiefer als der eben erreichte Grat.
Viel Gefälle ist im Talboden nicht zu meistern. Am Ende der Ebene fliesst das Wasser durch eine kleine Schlucht, die umgehe ich westlich im steilem Schneehang. Einen Kilometer nach der Hütte ist die Strasse aper, meine Steigeisen werden verpackt. Der Wanderweg dem jungen Rhein entlang führt durch blühendes Moor, mit Alpenrosen aufgepeppt. In Tschamut erreiche ich fast ohne Verzögerung den Bus nach Andermatt (Ersatz für die Bahn an der gebaut wird).
Fazit: Sonne pur, einsam, ruhig, viel Schnee - ein guter Tag!
Der Gotthardpass ist ein wüst verbauter Pass. Schnell weg erst auf der Strasse zum Passo Scimfuss. Ab hier auf der Kontinentalen Wasserscheide neben dem Schnee bis auf den Giübin. Ein ständiges auf und ab und doch gewinne ich zügig Höhe. Viele Steinböcke haben die schneefreie Krete und die Kippen in Beschlag genommen. Die Sonne scheint unerbittlich. Zum Glück weht ein frischer Wind. Die fernen Berge sind in einen seltsamen Schleier gehüllt. (Saharastaub?)
Vom Gipfel geht es auf kompakter Schneedecke weiter. Ich gehe mit Steigeisen, was meine Route direkter macht. Ich kann steile Schneefelder problemloser queren und steige (fast) jeden Hang direkt hoch oder runter.
Ohne grossen Höhenverlust wandere ich über die Wilde Matten. Von den Matten erklimme ich früh den Übergang zum Val Maighels. Das Tal ist hier kaum tiefer als der eben erreichte Grat.
Viel Gefälle ist im Talboden nicht zu meistern. Am Ende der Ebene fliesst das Wasser durch eine kleine Schlucht, die umgehe ich westlich im steilem Schneehang. Einen Kilometer nach der Hütte ist die Strasse aper, meine Steigeisen werden verpackt. Der Wanderweg dem jungen Rhein entlang führt durch blühendes Moor, mit Alpenrosen aufgepeppt. In Tschamut erreiche ich fast ohne Verzögerung den Bus nach Andermatt (Ersatz für die Bahn an der gebaut wird).
Fazit: Sonne pur, einsam, ruhig, viel Schnee - ein guter Tag!
Hike partners:
KurSal

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