Kurzbericht 

Schnebelhorn


Publiziert von maenzgi , 24. Mai 2019 um 14:26.

Region: Welt » Schweiz » Zürich
Tour Datum:19 April 2019
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: Zürcher Oberland   CH-SG   CH-ZH 
Zeitbedarf: 6:00
Aufstieg: 1000 m
Abstieg: 1000 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:cff logo Fischenthal
Zufahrt zum Ankunftspunkt:cff logo Wald

Es sollte eine lockere Runde werden auf Schnebelhorn. Das wir jedoch eine solche Strecke zurücklegten, konnte ich so nicht erwarten. Wieder einmal plante ich die Runde nicht, weshalb mich für einmal keine Schuld trifft;) Es plante eine Freundin meiner Frau. 

Routenverlauf:
Wir starteten um 10:00 Uhr beim Bahnhof Fischenthal. Zuerst leicht zurück Richtung Wald, bevor wir Weglos nach oben liefen. Irgendwann trafen wir dann auf ein Strass. Dies liessen wir aber kurz darauf wieder hinter uns und wechselten auf ein Fahrsträsschen. Auf diesem hinauf bis wir fast auf dem Hasenböel Südgipfel waren irgendwann lief der Weg aus. Danach nach rechts zurück zum Bauernhof und wieder auf den Weg. Auf diesem ging es wunderschön nach unten zum Reservoir Buri. Kurz auf der Strasse Richtung Steg folgen. Bevor es doch noch stotzig hinauf ging zum Bärloch. Dort startete ich kurz den Turbo und rannte halb hinauf. Oben genoss ich die Sonne und wartete auf meine zwei Begleiterinnen. Vom Bärloch auf dem Wanderweg hinauf auf den Warten. Dabei missachteten wir ein Wegverbot, da es heute schliesslich Feiertag war. Von diesem weiter auf den Hinterwarten. Wir folgten alles dem "Grat". Unterwegs gab es dann die Mittagspause, da wir durch die Umwege länger unterwegs waren als von den Begleiterinnen gedacht. Danach weiter dem "Grat" folgen bis zum Restaurant unterhalb des Schnebelhorns. An diesem vorbei und in kurzer Zeit waren wir auf dem Schnebelhorn. Was für ein Andrang, waren wir bis jetzt doch fast alleine unterwegs;) Die Pause war nur von kurzer Dauer. Deshalb wieder runter am Tierhag vorbei. Nach vorne zum nächsten Restaurant bis runter zur Tössscheidi. Durchs malerische Tobel bis zum Anstieg der Wolfsgrub. Dort merkten meine Begleiterinnen und ich langsam wie lange wir doch schon unterwegs waren. Ja die Sommersaison hat noch nicht angefangen. Von der Wolfsgrub dann links runter wo wir bis nach Wald dem Schmittenbach folgten. Dieser Entschädigte meine Begleiterinnen für den Umweg nach Wald;) Ein fantastisches Tobel. Beim Bahnhof Wald erwischten wir dann gleich noch den Bus. 

Was für ein Tag und was für eine Tour. Ja die Hügel im Oberland täuschen. Macht man mehrere am Tag gibt es doch noch einige Höhenmeter, aber schön wars. 

Fotos habe ich leider keine gemacht. 

T3 betrifft nur den Grat beim Warten, der Rest Max. T2.

Tourengänger: maenzgi


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