In der Vulkanröhre Tubo de Todoque
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Es kommt immer anders, als man denkt. Als wir den Wegweiser zu der Cueva de las Palomas sahen, waren wir natürlich neugierig und fuhren dorthin. Das Besucherzentrum ist leider noch nicht geöffnet, ist wohl auch viel zu groß dimensioniert und wartet auf einen Pächter. Bereits hier führt der Weg über Lavaschutt. Auf der anderen Straßenseite geht es dann auf einem Stelzenweg über der Lava zu der Höhle. Ein spanisches Ehepaar wartete mit ihren beiden Kindern auf den Führer (ohne den kommt man nicht in die Höhle). Ich weiß nicht, wo man einen Termin bekommt (außer bei Reiseunternehmen). Wir konnten uns der 2stündigen Führung mit 22 Euro pro Person anschließen. Gut angelegtes Geld.
Der Führer sprach auch deutsch und erklärte uns sehr viel über die Entstehung der Höhlen, den Vulkanismus, die Pflanzen (Unkraut, wie er sagte), die die Wegplatten anheben und sich von der Oberfläche bis zu einigen Metern in die Vulkanhöhle durchgraben.
Es ging fast 500 Meter weit durch die Unterwelt. Zum Glück ist die Höhle nicht von Fledermäusen etc. bevölkert, dann wäre sie sofort für die Besucher gesperrt, um die Tiere zu schützen. Wenn die Höhle zwischendurch Kontakt mit der Außenwelt hatte, sah man sofort die Kotablagerungen der Tauben. Die Öffnungen waren an der Oberfläche vergittert, so daß niemand hereinfallen konnte.
Am Ende der Tour sahen wir in der Höhle die Haarwurzeln eines Strauches. Es ging hinaus und wir konnten den Strauch betrachten. Es gibt auch bereits die ersten Anzeichen von Stalaktiten.
Den gleichen Weg ging es dann wieder zurück.
Nachtrag: Wie kann mein Rechtschreibfehler bei dem ersten Wegpunkt von Dueva in Cueva geändert werden?
hier geht es weiter
Der Führer sprach auch deutsch und erklärte uns sehr viel über die Entstehung der Höhlen, den Vulkanismus, die Pflanzen (Unkraut, wie er sagte), die die Wegplatten anheben und sich von der Oberfläche bis zu einigen Metern in die Vulkanhöhle durchgraben.
Es ging fast 500 Meter weit durch die Unterwelt. Zum Glück ist die Höhle nicht von Fledermäusen etc. bevölkert, dann wäre sie sofort für die Besucher gesperrt, um die Tiere zu schützen. Wenn die Höhle zwischendurch Kontakt mit der Außenwelt hatte, sah man sofort die Kotablagerungen der Tauben. Die Öffnungen waren an der Oberfläche vergittert, so daß niemand hereinfallen konnte.
Am Ende der Tour sahen wir in der Höhle die Haarwurzeln eines Strauches. Es ging hinaus und wir konnten den Strauch betrachten. Es gibt auch bereits die ersten Anzeichen von Stalaktiten.
Den gleichen Weg ging es dann wieder zurück.
Nachtrag: Wie kann mein Rechtschreibfehler bei dem ersten Wegpunkt von Dueva in Cueva geändert werden?
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Tourengänger:
FJung
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