Rovade - wohin führt der Weg?
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Dieser Weg, den ich bei meiner letzten Tour entdeckt habe, hat mir keine Ruhe gelassen. Bevor nun in Basel wegen des Karnevals Ausnahmezustand herrscht und die Straßenbahnen nur mit Umwegen und mehrfachem Umsteigen ihr Ziel erreichen, wollte ich heute den Weg erkunden. Also auf nach Monte Bré, Paese.
Dem Schmuddelwetter auf der Alpennordseite konnte ich damit auch entfliehen, im Tessin schien die Sonne, auch wenn es nicht mehr so warm wie in der letzten Woche war. Außerdem wehte noch ein kühlerer Wind.
Es hat in den letzten Tagen in den höheren Lagen geschneit, die Monte Tamaro-Kette ist wieder weiß überzuckert. Auch Sassariente und Sassello haben auf ihren Häuptern einen weißen Schaum.
Von der Haltestelle Bré Paese nehme ich wie immer den gleichen Weg bis zum Parkplatz. Über die Steintreppen und dann weglos auf den breiten Wanderweg. Irgendwo muss man doch eine Spur aufwärts erkennen.
Nein, da ist keine. Also weiter aufwärts, bis ich den gut sichtbaren Einstieg von oben erreiche. Jetzt steige ich langsam den steilen Hang abwärts. Auf der Hälfte der Strecke ist rechts eine Spur in den Abgrund erkennbar. Dieser endet in einer Rinne, die am absteigen könnte. Es liegt aber jede Menge Bruchholz in der Rinne, durchsetzt mit ein paar dickeren Steinen.
Das behagt mir nicht so sehr, so dass ich auf der anderen Seite des Abhangs nach einem Abstieg Ausschau halte. Eine Spur ist hier nicht zu erkennen, aber ein Abstieg durch den laubbesetzten Abhang scheint möglich zu sein. Also rein ins Vergnügen. Es ist rutschig, aber mit entsprechender Vorsicht gelange ich nach unten und schon bald kann ich den breiten Forstweg erkennen.
Jetzt muss ich nur noch eine Möglichkeit finden ohne einen großen Sprung auf den Weg zu gelangen. Neben einem großen Stein finde ich den komfortablen Ausstieg. befriedigt kehre ich zurück nach Bré Paese und mache mich auf den Weg nach Hause.
Im aufgezeichneten Track ist der Weg zu erkennen.
Tour solo
PS: bergstrolk hatte mit seiner Vermutung recht. Auf diesem Weg landet man nicht auf dem schmalen Pfad Richtung Casne.
Dem Schmuddelwetter auf der Alpennordseite konnte ich damit auch entfliehen, im Tessin schien die Sonne, auch wenn es nicht mehr so warm wie in der letzten Woche war. Außerdem wehte noch ein kühlerer Wind.
Es hat in den letzten Tagen in den höheren Lagen geschneit, die Monte Tamaro-Kette ist wieder weiß überzuckert. Auch Sassariente und Sassello haben auf ihren Häuptern einen weißen Schaum.
Von der Haltestelle Bré Paese nehme ich wie immer den gleichen Weg bis zum Parkplatz. Über die Steintreppen und dann weglos auf den breiten Wanderweg. Irgendwo muss man doch eine Spur aufwärts erkennen.
Nein, da ist keine. Also weiter aufwärts, bis ich den gut sichtbaren Einstieg von oben erreiche. Jetzt steige ich langsam den steilen Hang abwärts. Auf der Hälfte der Strecke ist rechts eine Spur in den Abgrund erkennbar. Dieser endet in einer Rinne, die am absteigen könnte. Es liegt aber jede Menge Bruchholz in der Rinne, durchsetzt mit ein paar dickeren Steinen.
Das behagt mir nicht so sehr, so dass ich auf der anderen Seite des Abhangs nach einem Abstieg Ausschau halte. Eine Spur ist hier nicht zu erkennen, aber ein Abstieg durch den laubbesetzten Abhang scheint möglich zu sein. Also rein ins Vergnügen. Es ist rutschig, aber mit entsprechender Vorsicht gelange ich nach unten und schon bald kann ich den breiten Forstweg erkennen.
Jetzt muss ich nur noch eine Möglichkeit finden ohne einen großen Sprung auf den Weg zu gelangen. Neben einem großen Stein finde ich den komfortablen Ausstieg. befriedigt kehre ich zurück nach Bré Paese und mache mich auf den Weg nach Hause.
Im aufgezeichneten Track ist der Weg zu erkennen.
Tour solo
PS: bergstrolk hatte mit seiner Vermutung recht. Auf diesem Weg landet man nicht auf dem schmalen Pfad Richtung Casne.
Tourengänger:
Mo6451
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