Gamskopf, 1890m von Grän im Tannheimertal
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Eine Schneeschuhtour mit kleinen Hindernissen.
vergleichbare (Ski)Tour auf outdooractive.com
Recht spät am Tag nach den Weihnachtsfeiertagen sind wir in Grän in Richtung Füssener Jöchl gestartet. Schnell war klar, daß der Wanderweg durch den Wald in Richtung Adlerhorst wegen zu wenig Schnee nicht machbar war. Da sahen wir eine Skispur, die sind wir hinterher. Sie mündete dann am Rande einer Skipiste, auch gut, dachten wir und folgten ihr bis zum Ende der Piste. (Der Vorteil an Pistentouren oder Teil-Pistentouren: Man kommt schnell voran.)
Oben querten wir über eine Lichtung und erreichten den nun gut eingeschneiten Forstweg zur Gessenwangeralpe. Irgendwie waren auf einmal viele Skitourengeher vor und hinter uns, die das selbe Ziel hatten. An der Gessenwangalpe waren wir am Fusse der Tannheimer Hausberge Köllenspitze, Gimpel, Rote Flüh und staunten erst mal. Ein wunderschöner Ort.
Der Forstweg war zu Ende ging in einen Bergpfad über, der mehmals auch recht steil und ausgeapert war. Wir als Exoten mit unseren Schneeschuhen hatten damit weniger Probleme als die Skitourengeher. Insgesamt war es noch gut machbar.
Eine kunstvollgezimmerte Aussichtsbank mit schönem Blick ins Tannheimer Tal nahmen wir kurz vor dem Jöchl gerne als Pausenplatz an und löschten den Durst mit heissem mitgebrachtem Tee.
Zuletzt querten wir unter der Läuferspitze und erreichten die Bergstation, nun mitten im alpinem Skirummel. Nach einem Bierchen als Stärkung im Lokal gingen wir noch die letzten 70hm auf gewaltztem und ausgewiesenem Winterwanderweg zum Gamskopf, direkt nördlich oberhalb der Station. Eigentlich ist das eher ein unbedeutender Gipfel aber hier hatten wir wieder eine tolle Aussicht, es war schon später Nachmittag und das Farbenspiel am Horizont war einfach nur schön.
Am Gipfel gibt es eine Peilvorrichtung ähnlich einem Fernglas mit Gipfelbeschriftung, die mir sehr gefiel.
Es wurde kühler und so sind wir runter zur Bergstation um mit der Gondelbahn knieschondend nach Grän zu kommen.
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Recht spät am Tag nach den Weihnachtsfeiertagen sind wir in Grän in Richtung Füssener Jöchl gestartet. Schnell war klar, daß der Wanderweg durch den Wald in Richtung Adlerhorst wegen zu wenig Schnee nicht machbar war. Da sahen wir eine Skispur, die sind wir hinterher. Sie mündete dann am Rande einer Skipiste, auch gut, dachten wir und folgten ihr bis zum Ende der Piste. (Der Vorteil an Pistentouren oder Teil-Pistentouren: Man kommt schnell voran.)
Oben querten wir über eine Lichtung und erreichten den nun gut eingeschneiten Forstweg zur Gessenwangeralpe. Irgendwie waren auf einmal viele Skitourengeher vor und hinter uns, die das selbe Ziel hatten. An der Gessenwangalpe waren wir am Fusse der Tannheimer Hausberge Köllenspitze, Gimpel, Rote Flüh und staunten erst mal. Ein wunderschöner Ort.
Der Forstweg war zu Ende ging in einen Bergpfad über, der mehmals auch recht steil und ausgeapert war. Wir als Exoten mit unseren Schneeschuhen hatten damit weniger Probleme als die Skitourengeher. Insgesamt war es noch gut machbar.
Eine kunstvollgezimmerte Aussichtsbank mit schönem Blick ins Tannheimer Tal nahmen wir kurz vor dem Jöchl gerne als Pausenplatz an und löschten den Durst mit heissem mitgebrachtem Tee.
Zuletzt querten wir unter der Läuferspitze und erreichten die Bergstation, nun mitten im alpinem Skirummel. Nach einem Bierchen als Stärkung im Lokal gingen wir noch die letzten 70hm auf gewaltztem und ausgewiesenem Winterwanderweg zum Gamskopf, direkt nördlich oberhalb der Station. Eigentlich ist das eher ein unbedeutender Gipfel aber hier hatten wir wieder eine tolle Aussicht, es war schon später Nachmittag und das Farbenspiel am Horizont war einfach nur schön.
Am Gipfel gibt es eine Peilvorrichtung ähnlich einem Fernglas mit Gipfelbeschriftung, die mir sehr gefiel.
Es wurde kühler und so sind wir runter zur Bergstation um mit der Gondelbahn knieschondend nach Grän zu kommen.
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