Ribihuisli am Buochserhorn
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Eigentlich wollten wir heute das Buochserhorn via Gitzitritt erwandern. Mehrere Argumente sprachen jedoch beim Ribihuisli für eine Umkehr.
Da wir heute keinerlei Ambitionen hatten parkierte ich den PW in der "blauen Zone" bei der Kirche in Buochs. In der "blauen Zone" kann man für 3h parkieren. Wie wir später feststellten, könnte man mit dem PW in höhere Lagen vordringen, freie, mögliche "Parkplätze" hätte es genügend gehabt.
Bis zum Forsthaus hinauf gibt es zahlreiche mögliche Wege, wir haben wohl den "flachsten" gewählt und dadurch mehr Kilometer zurück gelegt. Am besten geht man direkt auf dem Wanderweg, dem Rübibach entlang hinauf. In der Forsthütte angekommen, machten wir unsere Mittagspause.
Da der Gitzitritt wegen Holzschlag gesperrt war, wanderten wir vernünftig die Umleitung hinauf Richtung P.1029. Da wir uns dermassen auf den Gitzitritt gefreut hatten und der Abzweiger vor dem Langschwändeli Richtung Gitzitritt begehbar war, entschieden wir uns, das Pfädli welches wie ein Höhenweg zum Ribihuisli führte zu benutzen. Der Pfad zum Ribihuisli ist lang und Stellenweise in sehr steilem Gelände. Mit den Herbstblättern und dem Restschnee vom letzten Wochenende kein leichtes unterfangen.
Im Ribihuisli angekommen machten wir unsere zweite Pause. Im Gespräch verriet mein Sohn, dass er sich in der Schule mehrmals vertreten hat und der Knöchel schmerzt. Obwohl er gerne weiter aufgestiegen wäre, sind wir über die gesperrte Gitzitritt Etappe abgestiegen (Die Förster hatten an diesem Donnerstag auch Feiertag). Der Wanderweg war durchgängig ohne Risiko begehbar (von was man beim Holzschlag nicht ausgehen darf). In einem solchen Falle wären wir umgekehrt und den gesamten bisher zurückgelegten Weg abgelaufen.
Dieser Wandertag geht ein in die Wanderungen wo wir unser Gipfelziel nicht erreicht haben :-) Wir konnten bei dieser Wanderung das Gelände bestens Rekognoszieren, was mir nun erlaubt, den Gitzitritt im nächsten Sommer als Feierabendtour zu machen.
Da wir heute keinerlei Ambitionen hatten parkierte ich den PW in der "blauen Zone" bei der Kirche in Buochs. In der "blauen Zone" kann man für 3h parkieren. Wie wir später feststellten, könnte man mit dem PW in höhere Lagen vordringen, freie, mögliche "Parkplätze" hätte es genügend gehabt.
Bis zum Forsthaus hinauf gibt es zahlreiche mögliche Wege, wir haben wohl den "flachsten" gewählt und dadurch mehr Kilometer zurück gelegt. Am besten geht man direkt auf dem Wanderweg, dem Rübibach entlang hinauf. In der Forsthütte angekommen, machten wir unsere Mittagspause.
Da der Gitzitritt wegen Holzschlag gesperrt war, wanderten wir vernünftig die Umleitung hinauf Richtung P.1029. Da wir uns dermassen auf den Gitzitritt gefreut hatten und der Abzweiger vor dem Langschwändeli Richtung Gitzitritt begehbar war, entschieden wir uns, das Pfädli welches wie ein Höhenweg zum Ribihuisli führte zu benutzen. Der Pfad zum Ribihuisli ist lang und Stellenweise in sehr steilem Gelände. Mit den Herbstblättern und dem Restschnee vom letzten Wochenende kein leichtes unterfangen.
Im Ribihuisli angekommen machten wir unsere zweite Pause. Im Gespräch verriet mein Sohn, dass er sich in der Schule mehrmals vertreten hat und der Knöchel schmerzt. Obwohl er gerne weiter aufgestiegen wäre, sind wir über die gesperrte Gitzitritt Etappe abgestiegen (Die Förster hatten an diesem Donnerstag auch Feiertag). Der Wanderweg war durchgängig ohne Risiko begehbar (von was man beim Holzschlag nicht ausgehen darf). In einem solchen Falle wären wir umgekehrt und den gesamten bisher zurückgelegten Weg abgelaufen.
Dieser Wandertag geht ein in die Wanderungen wo wir unser Gipfelziel nicht erreicht haben :-) Wir konnten bei dieser Wanderung das Gelände bestens Rekognoszieren, was mir nun erlaubt, den Gitzitritt im nächsten Sommer als Feierabendtour zu machen.
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