Ein besonderer Tag - Guscha (2140 m) und Hochfinsler (2421 m)
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Schon am 10.10.10 waren Irène und ich quasi geburtstagshalber unterwegs, damals am Brienzer Rothorn.
Auch am 10.10.18 war eine entsprechende Wanderung angesagt, nur steht jetzt bei der Jahreszahl vorne eine andere (= noch grössere) Zahl. Die Wahl fiel auf den Hochfinsler via Berghotel Schönhalden (Flums Kleinberg).
Bis zum Berghotel benutzten wir die Seilbahn ab Saxli (bei P. 632), ab hier gings auf dem markierten Weg via P. 1711 erst zum Kreuz auf dem Vorgipfel und dann auf dem Gratrücken zum wenig markanten Guscha-Gipfel (P. 2140).
Gleich hinter dem Gasthaus darf man den eher unkonventionellen, halb versteckten Wegweiser "Bergweg" nach rechts nicht übersehen, sonst ist man auf dem Schneeschuhtrail unterwegs. Was natürlich auch geht.
Ab P. 2140 folgten wir dem (spärlich) markierten Weg Richtung Hüttchen bei P. 2040 und querten auf ca. 2100 m einigermassen die Höhe haltend den Hang Richtung Tümpel bei P. 2127. Ab hier ist die Wegspur durchgehend gut sichtbar. Es geht mit einigen Auf und Ab zur Schäferhütte bei P. 2162. Hier kann man nach links oder rechts hochsteigen, die Wege treffen oben wieder zusammen.
Die Aussicht von Guscha und Hochfinsler wird zu Recht gerühmt, es sind wirklich lohnende Wanderziele.
Nur auf den bissigen Föhn hätten wir gerne verzichtet.
Abgestiegen sind wir vom Hüttchen bei P. 2040 zu den Hütten von Mädems Hintersäss und von hier fast ebenaus zurück zu P. 1711.
Ab hier war es nur noch ein Katzensprung zum "Festbankett" im Berghotel Schönhalden.
Auch am 10.10.18 war eine entsprechende Wanderung angesagt, nur steht jetzt bei der Jahreszahl vorne eine andere (= noch grössere) Zahl. Die Wahl fiel auf den Hochfinsler via Berghotel Schönhalden (Flums Kleinberg).
Bis zum Berghotel benutzten wir die Seilbahn ab Saxli (bei P. 632), ab hier gings auf dem markierten Weg via P. 1711 erst zum Kreuz auf dem Vorgipfel und dann auf dem Gratrücken zum wenig markanten Guscha-Gipfel (P. 2140).
Gleich hinter dem Gasthaus darf man den eher unkonventionellen, halb versteckten Wegweiser "Bergweg" nach rechts nicht übersehen, sonst ist man auf dem Schneeschuhtrail unterwegs. Was natürlich auch geht.
Ab P. 2140 folgten wir dem (spärlich) markierten Weg Richtung Hüttchen bei P. 2040 und querten auf ca. 2100 m einigermassen die Höhe haltend den Hang Richtung Tümpel bei P. 2127. Ab hier ist die Wegspur durchgehend gut sichtbar. Es geht mit einigen Auf und Ab zur Schäferhütte bei P. 2162. Hier kann man nach links oder rechts hochsteigen, die Wege treffen oben wieder zusammen.
Die Aussicht von Guscha und Hochfinsler wird zu Recht gerühmt, es sind wirklich lohnende Wanderziele.
Nur auf den bissigen Föhn hätten wir gerne verzichtet.
Abgestiegen sind wir vom Hüttchen bei P. 2040 zu den Hütten von Mädems Hintersäss und von hier fast ebenaus zurück zu P. 1711.
Ab hier war es nur noch ein Katzensprung zum "Festbankett" im Berghotel Schönhalden.
Hike partners:
PStraub
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