Beichle: ein eher unbekannter Entlebucher Gipfel
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Der Föhn versprach heute in den Voralpen einen warmen und klarsichtigen Tag. Mit Ausnahme eines etwas auffrischenden Windes auf dem Gipfel der Beichle war es denn auch äusserst angenehm. In den Alpen drückte es die Wolken nach Norden hinein, und eine Tour auf einen inneralpinen Gipfel wäre keine gute Idee gewesen.
Trotzdem, dass die Beichle eher unbekannt ist, habe ich auf meiner Tour noch andere Wanderer getroffen - es ist schliesslich Herbstferienzeit, und es tummelten sich viele Leute im Mariental.
Ich startete etwas oberhalb der Ortschaft Flühli, bei der Haselegg. Dort beginnt der eigentliche Bergweg auf die Beichle. Er ist gut ausgeschildert und markiert. Durch Wald und über Felder sowie Alpen gelangt man rasch zur Bösarni-Alp: Das Gipfelkreuz leuchtet weiter oben gut sichtbar in der Sonne. Man steigt eine letzte steile Alpwiese hoch, erreicht den Grat und dreht dann etwas nach links ab und ist in 2 Minuten auf dem Gipfel, wo sich das Kreuz befindet. Dies ist aber nicht der höchste Punkt; dieser befindet sich auf einem etwas weiter südwestlich gelegenen Gupf, wo es ein Bänklein gibt. Bis dorthin ist nur eine Stelle leicht ausgesetzt, aber mit einem Drahtseil gesichert.
Von der Beichle 1769 m überschritt ich den Grat bis Beichlegfäl - über herbstlich schöne Alplandschaften. Bei Beichlegfäl gibt es eine Picknickinfrastruktur. Ich drehte dort nach Nordosten und stieg den Bergweg Richtung Wideberg hinunter. Danach erreichte ich Usser-Falkenbach und ging auf meinem Aufstiegsweg zurück nach Haselegg.
Trotzdem, dass die Beichle eher unbekannt ist, habe ich auf meiner Tour noch andere Wanderer getroffen - es ist schliesslich Herbstferienzeit, und es tummelten sich viele Leute im Mariental.
Ich startete etwas oberhalb der Ortschaft Flühli, bei der Haselegg. Dort beginnt der eigentliche Bergweg auf die Beichle. Er ist gut ausgeschildert und markiert. Durch Wald und über Felder sowie Alpen gelangt man rasch zur Bösarni-Alp: Das Gipfelkreuz leuchtet weiter oben gut sichtbar in der Sonne. Man steigt eine letzte steile Alpwiese hoch, erreicht den Grat und dreht dann etwas nach links ab und ist in 2 Minuten auf dem Gipfel, wo sich das Kreuz befindet. Dies ist aber nicht der höchste Punkt; dieser befindet sich auf einem etwas weiter südwestlich gelegenen Gupf, wo es ein Bänklein gibt. Bis dorthin ist nur eine Stelle leicht ausgesetzt, aber mit einem Drahtseil gesichert.
Von der Beichle 1769 m überschritt ich den Grat bis Beichlegfäl - über herbstlich schöne Alplandschaften. Bei Beichlegfäl gibt es eine Picknickinfrastruktur. Ich drehte dort nach Nordosten und stieg den Bergweg Richtung Wideberg hinunter. Danach erreichte ich Usser-Falkenbach und ging auf meinem Aufstiegsweg zurück nach Haselegg.
Tourengänger:
johnny68
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