Kleine Wald-und Wiesenbuckel nördlich von Oberstaufen
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Das sehr idyllisch gelegene Oberstaufen(mit gewissen Ähnlichkeiten zum Appenzeller Hügelland) hat auch im Norden einiges zu bieten. Die kleinen Gupfe bleiben zwar meist unter der 1000m-Marke, trotzdem findet der Wanderer dort ein ein harmonisches Voralpengelände.
Start in Oberstaufen nach Norden über Buflings und Zell nach Mutten. Weiter nach hinten zum Talschluss nach Trabers und zur Königsalpe.Noch ein Stück der Straße nach bis nach links ein Fußweg nach oben abzweigt.
Dieser ist von zwei Elektrozäunen begrenzt und relativ schmal, sodass man aufpassen muss, um nicht mit den Armen Kontakt zum geladenen Draht zu bekommen. Ein seltsames Konstrukt, aber was tut man nicht alles, um den Wanderer vor den in den letzten Jahren offensichtlich immer aggressiver werdenden Rindviechern zu
schützen....
Man erreicht die Kammhöhe und spaziert über den hier höchsten Punkt P.1012m nach Schwanden. Der Kapf genannte Wiesenbuckel dort ist eingezäunt, durch ein Waldstück kann man aber bis auf wenige Meter dem Gipfel nahekommen(mühsam durch rustikales Gelände), der Stacheldrahtzaun selbst ist aber kaum zu überwinden, außer durch Zerstörung oder für sehr gute Hochspringer...
Da ich weder destruktiv noch ein großartiger Leichtathlet bin trat ich hier den Rückzug an.
Abstieg ins Tal zur Bahntrasse München-Lindau, ein Stück weit ihr entlang und dann über Zell zurück nach Oberstaufen.
Fazit: Eine von vielen attraktiven Optionen für stressfreie Wanderungen im Umfeld von Oberstaufen.
Start in Oberstaufen nach Norden über Buflings und Zell nach Mutten. Weiter nach hinten zum Talschluss nach Trabers und zur Königsalpe.Noch ein Stück der Straße nach bis nach links ein Fußweg nach oben abzweigt.
Dieser ist von zwei Elektrozäunen begrenzt und relativ schmal, sodass man aufpassen muss, um nicht mit den Armen Kontakt zum geladenen Draht zu bekommen. Ein seltsames Konstrukt, aber was tut man nicht alles, um den Wanderer vor den in den letzten Jahren offensichtlich immer aggressiver werdenden Rindviechern zu
schützen....
Man erreicht die Kammhöhe und spaziert über den hier höchsten Punkt P.1012m nach Schwanden. Der Kapf genannte Wiesenbuckel dort ist eingezäunt, durch ein Waldstück kann man aber bis auf wenige Meter dem Gipfel nahekommen(mühsam durch rustikales Gelände), der Stacheldrahtzaun selbst ist aber kaum zu überwinden, außer durch Zerstörung oder für sehr gute Hochspringer...
Da ich weder destruktiv noch ein großartiger Leichtathlet bin trat ich hier den Rückzug an.
Abstieg ins Tal zur Bahntrasse München-Lindau, ein Stück weit ihr entlang und dann über Zell zurück nach Oberstaufen.
Fazit: Eine von vielen attraktiven Optionen für stressfreie Wanderungen im Umfeld von Oberstaufen.
Tourengänger:
trainman
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