Gstoder
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Aufstieg:
Vom kleinen Parkplatz am Seetaler Klausentor folgte ich dem Weg zur bereis vom Weitem sichtbaren Ruine Klauseneck. Von dort gings auf schönen Waldpfaden weiter hinauf zur bewirtschafteten Dorferhütte. Das letzte Stück zur Hütte verläuft auf einem Fahrweg, der von Seetal heraufführt.
Von der Alm führt der Weg ziemlich direkt und steil - ohne viele Schnörkel - hinauf zum freien Gipfelrücken. Über diesen gings dann deutlich flacher hinauf zum Gstoder-Gipfel. Da der Gstoder völlig frei steht, wäre die Aussicht - vorrausgesetzt der Gipfel ist frei - sicherlich hervorragend. Kurz vor Erreichen des Gipfels zog es jedoch zu. Kalter Wind, Querregen und eine Sicht nahe Null verkürzten die Gipeflrast erheblich.
Abstieg:
Der Abstieg erfolgte über die Aufstiegsroute.
Leichte teilweise etwas steile Wanderung, die man problemlos auch bei schlechterem Wetter gehen kann. Allerdings verpasst man in dem Fall die vermutlich überragende Aussicht.
Vom kleinen Parkplatz am Seetaler Klausentor folgte ich dem Weg zur bereis vom Weitem sichtbaren Ruine Klauseneck. Von dort gings auf schönen Waldpfaden weiter hinauf zur bewirtschafteten Dorferhütte. Das letzte Stück zur Hütte verläuft auf einem Fahrweg, der von Seetal heraufführt.
Von der Alm führt der Weg ziemlich direkt und steil - ohne viele Schnörkel - hinauf zum freien Gipfelrücken. Über diesen gings dann deutlich flacher hinauf zum Gstoder-Gipfel. Da der Gstoder völlig frei steht, wäre die Aussicht - vorrausgesetzt der Gipfel ist frei - sicherlich hervorragend. Kurz vor Erreichen des Gipfels zog es jedoch zu. Kalter Wind, Querregen und eine Sicht nahe Null verkürzten die Gipeflrast erheblich.
Abstieg:
Der Abstieg erfolgte über die Aufstiegsroute.
Leichte teilweise etwas steile Wanderung, die man problemlos auch bei schlechterem Wetter gehen kann. Allerdings verpasst man in dem Fall die vermutlich überragende Aussicht.
Tourengänger:
619er
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