Kanzberg-Runde mit Gipfel-Garnitur


Publiziert von quacamozza , 2. August 2018 um 15:35.

Region: Welt » Österreich » Nördliche Ostalpen » Allgäuer Alpen
Tour Datum:31 Juli 2018
Wandern Schwierigkeit: T5+ - anspruchsvolles Alpinwandern
Klettern Schwierigkeit: II (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: A   D 
Zeitbedarf: 8:00
Aufstieg: 1730 m
Strecke:Hinterhornbach P Gufelbrücke-Pretterhof-Kanzberg-Lechler Kanz-Rauheck-Hellscharte-Muttekopf-Grüner Kopf-Jochspitze-Karlespitze-Hornbachjoch-Südliches Höllhorn-Hornbachjoch-Jochbachalphütten-Hinterhornbach P Gufelbrücke
Kartennummer:AV-Karte Bayerische Alpen BY 4 1:25 000 Hochvogel, Krottenkopf

Nach langer Zeit habe ich mich mal wieder dazu aufgerafft, ins Lechtal zu fahren. Die Anfahrt ist eigentlich viel zu weit aus dem Ländle, aber es wurde wirklich Zeit, neue Ziele zu erkunden, und die gibt es für mich auf der Nordseite der Allgäuer Alpen, also im Allgäu, kaum noch.

Die Kanzberg-Runde steht schon seit einiger Zeit auf meiner Pendenzenliste. Es handelt sich um eine wunderschöne, ausgeschilderte Rundwanderung, die an der Jochspitze ihren höchsten Punkt erreicht. Noch intensiver, was Ausblicke und Anforderungen angeht, wird die Tour, wenn man zusätzlich einige der gut zu erreichenden Gipfel in der näheren Umgebung des Weges besteigt.



Zur Schwierigkeit:

Wanderweg Kanzbergrunde: T 3
Rauheck-Nordostgrat: T 5+ und II
Muttekopf: T 4+ und I
Grüner Kopf: T 3
Grüner Kopf-Jochspitze: T 4+ und I-II
Südliches Höllhorn: T 5 und eine Stelle II+ (bis zur Höllhornscharte T 4+)


Zum Zeitbedarf:

P Gufelbrücke-Kanzberg: 1 Std 30 min
Kanzberg-Rauheck: 1 Std 30 min
Rauheck-Muttekopf: 40 min
Muttekopf-Grüner Kopf: 40-45 min
Grüner Kopf-Jochspitze: 10 min
Jochspitze-Karlespitze: 10 min
Karlespitze-Hornbachjoch: 15 min
Hornbachjoch-Südliches Höllhorn-Hornbachjoch: 1 Std 30 min
Hornbachjoch-Jochbachalphütten: 50-55 min
Jochbachalphütten-Jägersteig-P Gufelbrücke: 35-40 min



Die Kanzberg-Runde ist schon ein paar Mal behikrt und vorgestellt worden. So, wie ich sie heute durchführe, ist sie aber noch nicht beschrieben. Deswegen werde ich meinen Wegverlauf etwas ausführlicher präsentieren. Den ersten Abschnitt über den Kanzberg Richtung Muttekopf findet man z.B.*hier

Vom kleinen P an der Jochbachbrücke (1139m) führt der Weg gut beschildert zur Häuseransammlung Pretterhof. Die Asphaltstraße geht in einen breiten, nur wenig an Höhe gewinnenden Wanderweg über. An der nächsten Abzweigung geht es links auf dem steilen Bergweg weiter. Unschwierig, aber fast immer kräftig bergan, wird nach einiger Zeit der Kanzbergkamm und damit die Hirtenhütte Kanzberg (1989m) erreicht. Die Hütte ist offen, es ist Holz und eine Bank mit Decken vorhanden. Essen und Getränke sind nicht oben. Definitiv nur für eine Person als Notunterkunft eingerichtet. Seit kurzem hat die Hütte eine neue Tür. Den Gipfel des Kanzbergs (2009m) muss man nicht lange suchen. Der Wanderweg führt fast direkt über ihn hinüber. Zum Steinmann sind es nur wenige Meter.

Nach einem Zwischenabstieg von 40 Höhenmetern wird der obere Teil des Kanzbergrückens abgewandert. Auf ca. 2050m, also etwas höher als in der AV-Karte verzeichnet, führt eine zugewucherte Spur, die aber sehr gut mit Steinmännchen markiert ist, südlich an der Felswand der Karle- und Jochspitze vorbei in das Salbkar. 
Ich halte auf die tiefste Scharte zwischen Grünem Kopf und Rauheck zu und wandere in leichtem, welligem Gelände den Lechler Kanz genannten Rücken bis auf ca. 2280m hoch, wo ein Seitengrat zum Muttekopf abzweigt.

Das formschöne Rauheck schon lange im Blick wird sein Nordostgrat jetzt zunehmend ungemütlich, sprich: steil, brüchig, steinschlägig, das ganze alpine Programm also. Schnell klettert man auf einer scharfen Kante weiter. Statt komfortablem Gras werden einem häufig brüchige, plattige Stufen serviert, die etwas Klettergewandtheit, vor allem aber vorsichtiges Steigen erfordern. Hier ist wirklich nichts fest. Auf halber Gratstrecke durchzieht eine breite Felsmauer den Grat und verhindert aufgrund des brüchigen Gesteins den direkten Weg am Grat. Es muss also nach links ausgewichen werden. Unter einem Überhang (Schlüsselstelle; T 5+ und II) muss man sich ducken und auf die Haltbarkeit der Felsen und des Grases vertrauen. Man landet sofort auf einer Seitenrippe (Ausstieg für einen eventuellen Abstieg gut einprägen), auf der man, teils sogar auf Trittstufen, recht gut aufwärts steigen kann (T 5-). Sobald man wieder auf dem Nordostgrat ankommt, legt sich dieser zurück, und es bleiben nur noch wenige Höhenmeter bis zum Gipfel, auf dem man oft auf Wanderer trifft, die von der Kemptner Hütte zum Prinz-Luitpold-Haus laufen. Mit mir sind zwei andere am Gipfel, die mich gleich fragen, wo denn dieser Anstieg beschrieben sei. Nach meiner Antwort "im alten AV-Führer" folgte die Erwiderung: "Da sind die Routen für die Wilden drin". Grins.
Extrem ist es ja wirklich nicht, aber schon etwas fordernd. Die Bewertung mit II, also "mäßig wild", im AVF ist meiner Ansicht nach korrekt.

Es versteht sich von selbst, dass der Grat im Abstieg nochmals eine ganze Ecke anspruchsvoller ist als im Aufstieg. Immerhin hat hier sogar ein Andy84 Abstand vom Abklettern in Gratnähe genommen. 

Über einen scharfen Grasgrat (T 4) steige ich in die Hellscharte (2228m, falsche Höhenangabe im neuen AVF). Weiterhin im Gras nähere ich mich dem nächsten Gipfel des Tages, dem Muttekopf (2284m), ein äußerst selten besuchter Gipfel ohne Steinmann, Buch und andere Hinterlassenschaften der Zivilisation. Während die ersten Höhenmeter im Gras unschwierig sind, ist im folgenden ein messerscharfer Felsgrat (T 4) zu überwinden. Den anschließenden Gipfelaufbau umgeht man rechts in Steilgras (T 4+), bevor es auf dem kurzen Gipfelgrat zum höchsten Punkt hinauf geht. 

Zurück in der Hellscharte folgt ein bequemer Wanderabschnitt durch das Salbkar hinüber auf den Grünen Kopf (2212m), dessen Südhänge zurzeit eine einzige, farbenfrohe Blumenwiese sind. Anspruchsvoller wird's auf dem ausgesetzten Felsgrat zur Jochspitze (2232m; GK und Buch). Nach schnellem Abstieg in die Lücke wird ein Aufschwung rechts umgangen. Der folgende Block wird direkt erklettert (I-II). Danach kommt leichtes, aber schuttiges Gelände bis zum Gipfel. 

Auf dem rot markierten Wanderweg hinunter bis zur Verzweigung der beiden Gipfelanstiege und auf dem Weg Richtung Kanzberg weiter bis in die Lücke vor der unscheinbaren Karlespitze (2152m; Steinmann), die von hier in kurzem, unschwierigem Anstieg mitgenommen werden kann. Dann wieder zurück auf den Wanderweg und die Nordseite der Jochspitze queren ins Hornbachjoch (2020m).

Der letzte Gipfelabstecher des Tages führt mich über den Normalweg auf das Südliche Höllhorn. Für diesen Anstieg sind absolute Trittsicherheit, Orientierungssinn und Erfahrung im Bröselgelände unabdingbar.
Vom Hornbachjoch zunächst ca. 30 Höhenmeter absteigen, bevor man den Wanderweg verlässt. Über Gras und Schrofen trifft man nach wenigen Minuten (hoffentlich) auf eine seichte Trittspur, die ohne Höhengewinn zur Ostflanke der Höllhörner führt. Einige Unterbrechungen der Spur erfordern Vorsicht und vor allem Trittsicherheit (bis T 4). 
Die Spur führt hinter einer auffälligen Rippe in einen Sattel. Soweit wird sie aber gar nicht verfolgt. Vielmehr geht es noch vor der Rippe links den Geröll-/Schrofenhang hinauf, wobei man mit Vorteil in der Nähe der Rippe aufsteigt (bis hierher T 4+). In etwa halber Höhe der Rippe beginnt plötzlich ein ausgetretener Pfad (unten durch Schutt, oben durch Gras), der einen bequem bis in die Höllhornscharte (2082m) führt (dieser Abschnitt ist gerade mal T 3).
Doch ab der Scharte wird's recht kernig. Der kompakte Felsblock am Einstieg ist selbst, wenn man von diesseits rüber spreizt, noch eine gute II. Wer unten im Spalt mit der Kletterei anfängt, darf eine III eintragen. Es ist nur ein Zug, aber das sollte man vor allem für den Abstieg schon berücksichtigen. Von oben sieht das Ganze nämlich zusätzlich höll(hörner)isch ausgesetzt aus und ist damit noch fordernder.
Anschließend hat man es mit abwärts geschichtetem, steilem Bröselfels zu tun. Von Wegspuren oder Steinmännern nichts zu sehen. Hier darf man sich keinen Fehltritt leisten. Es ist absolutes Absturzgelände, steil und oft heikel, so dass ich für diesen Abschnitt guten Gewissens eine T 5 geben kann. Vorsicht vor verharmlosenden Bewertungen. Ich habe unten und am darauf folgenden Tag mit Einheimischen gesprochen, die sich meiner Einschätzung in vollem Umfang angeschlossen haben.

Auf dem Gipfel des Südlichen Höllhorns (2145m) befindet sich lediglich ein kleiner Steinmann, aber kein Kreuz oder GB. Nur ein Standhaken ist noch zu sehen. Kann man kaum glauben, dass hier so viel geklettert wird. Die Aussicht ist für so einen niedrigen Gipfel bemerkenswert. Vor allem die Wilden-Gipfel machen ihrem Namen alle Ehre. Gegenüber ist das kleine Kreuz auf dem Nördlichen Höllhorn zu erkennen. Der nördliche Bruder scheint etwas niedriger zu sein, was nach AV-Karte aber nicht der Fall ist.

Zurück in der Höllhornscharte ist dann das Schlimmste geschafft. Unten könnte man direkt über steiles Gras zum Wanderweg absteigen. Ich quere aber nochmal Richtung Hornbachjoch, bevor mich der Wanderweg kurz unterm Joch wieder aufnimmt. 
Jetzt steht nur noch der schier endlose Talhatscher zurück nach Hinterhornbach an. Auf den ersten 500 Höhenmeter geht es in unzähligen Kehren abwärts, dann das Jochbachtal hinaus. Ich drücke beim Tempo auf die Tube, so dass ich noch unter einer Stunde Gehzeit die Jochbachalphütten (1273m) erreiche, wo es normalerweise keine Einkehr gibt. Ich scheine schon völlig fertig auszusehen von der Bullenhitze und den Anstrengungen dieses Tages. Jedenfalls bekomme ich nach vorsichtiger Anfrage sofort literweise Wasser von Hüttenpächtern, wir fangen an zu erzählen...nach 90 Minuten Pause muss ich dann aber wirklich los. Schöner wäre es aber schon, hier in der absoluten Ruhe die Nacht zu verbringen. 

Für den Schlussteil gibt es drei Möglichkeiten. Zwei aufeinander folgende Abzweigungen nach rechts führen zurück auf den Aufstiegsweg (kurze Varianten). Ich entscheide mich für die 10 Minuten längere Alternative über den Jägersteig, der immer links haltend, zunächst über das Gries, dann 50 Höhenmeter steil ansteigend auf der nördlichen Talseite verläuft. An einer Jagdhütte vorbei komme ich auf eine geschotterte Fahrstraße, die später in eine Teerstraße mündet, auf der sich dann bald die Runde schließt.


Die Ausblicke auf der Tour sind einfach Premium hoch drei. Gute Sicht ist daher notwendige Voraussetzung für einen gelungenen Tag. Die zusätzlichen Gipfel machen aus der schönen eine sehr schöne und abwechslungsreiche Geschichte. Sehr hoher Wiederholungsfaktor.


Wenn man im Hornbachtal wandert (bzw. mit den Talbewohnern kommuniziert) ist der Hochvogel allgegenwärtig. Die Sperrung des Bäumenheimer Wegs macht sich für den Tourismus negativ in dem Sinne bemerkbar, dass das Tal sein "Zugpferd" verloren hat und damit für Gäste scheinbar weniger attraktiv geworden ist. Die höhere und ebenfalls prächtige Urbeleskarspitze hat dagegen nicht den großen Namen und zieht daher nicht so stark. Trotzdem ist das Hornbachtal immer noch eines der schönsten der Allgäuer Alpen und verdient einen häufigeren Besuch.



Tourengänger: quacamozza


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Kommentare (8)


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Andy84 hat gesagt:
Gesendet am 2. August 2018 um 16:24
Schöne Tour.
Aber ne 2+ Stelle am Südlichen Höllhorn Normalweg? Wie bist du da denn gegangen?

quacamozza hat gesagt: RE:
Gesendet am 2. August 2018 um 18:02
So wie ich's beschrieben habe, vom diesseitigen Zacken rüberspreizen.

Ich glaube, dieser Einstieg wird so gut wie überall im II er Bereich gesehen (siehe etwa AV-Führer)...bis auf die Meineke-Bewertung (I). Aber das ist relativ. Der hat die Höfats-Überschreitung im Allgäuer Kletterführer auch nur mit I bewertet. Es gibt halt auch so was wie einen persönlichen Vergleichsmaßstab, und den muss ich anlegen, vor allem, wenn man bedenkt, wie viele Tourenberichte ich schon geschrieben habe. Dass Du einen anderen Maßstab hast ist mir schon klar.

Ich fand das trotz der Kürze der Stelle ordentlich. War gut Armkraft nötig.

Tendenziell bewerte ich im Zweifel lieber etwas zu weich. Die "war kein Problem-Mentalität" gehört nicht zu mir und zu meinen Tourenberichten. Das wissen meine Leser. Insofern alles gut.

Ergebnis: Über Bewertungen kann man ja ewig diskutieren. Weiß auch nicht, ob die Stufe eventuell noch an einer anderen Stelle leichter zu erklettern ist, aber so habe ich es empfunden.

Andy84 hat gesagt: RE:
Gesendet am 2. August 2018 um 19:56
Hey Ulf,

bitte nicht falsch verstehen, das war keine Kritik an deiner Bewertung. Und hat auch nichts mit meinen Bewertungen zu tun.

Ich kann mich nur an keine II+/II- Stelle am südlichen Höllhorn erinnern, da war bei uns nicht mehr wie ein I-er zu kraxeln.

Deswegen bin ich so überrascht deine Bewertung zu lesen.
Soll keine Kritik sein!!!

quacamozza hat gesagt: RE:
Gesendet am 2. August 2018 um 20:11
Passt schon, ist alles gut.
Ihr habt den Einstieg vllt gar net gemerkt, weil Ihr so groß seid ;-)
Ich fand's ab Scharte insgesamt nicht ohne, da darfst echt nicht ausrutschen.

Lieben Gruß
Ulf

rascr hat gesagt:
Gesendet am 2. August 2018 um 16:42
Coole Tour mit klasse Perspektiven auf bekannte Ecken der AA - die Erreichbarkeit vom Lechtal ist Fluch und Segen zugleich, wären sonst noch mehr ähem, Gelbfüssler da. Nach Gramais kannst auch nur noch wenn einen Späzle- Sprachkurs machen willst :-)

quacamozza hat gesagt: RE:
Gesendet am 2. August 2018 um 18:10
Hahaha ;-)
Ja, die Gelbfüßler belagern das Allgäu dieses Jahr angeblich so wie noch nie zuvor.
Mir ist aufgefallen, dass es im Lechtal keine Kässpatzen, sondern überall Käsespätzle gibt. Da hat das Allgäu echt noch Nachholbedarf, haha....

Dabei bin ich gar kein Schwabe...aber des isch koi Problem.

Nic hat gesagt:
Gesendet am 2. August 2018 um 21:23
stellen wir ja öfter fest, dass unterschiedliche Leute es durchaus differenziert bewerten. Im Grunde genommen stimme ich deinen Bewertungen jedoch zu. Du hast genug Erfahrung. Whatever...Schöne Tour! Wär ich gern mitgegangen. Ab nächste Woche hab ich Urlaub. Sollten was machen. ;-)

Gruß Nico

Frank1972 hat gesagt:
Gesendet am 10. Juli 2023 um 14:50
Wir haben die Höllhörner letztes Wochenende gemacht. Der Trittspur-Pfad unter dem Hornbachjoch war ziemlich mies, lauter feines loses Geröll. Eigentlich wollten wir zuerst zum "Klettersteig ins Nirgendwo" und auf das Nördliche Höllhorn, aber eine Geröllstelle war so kritisch dass wir das hoch zur Höllhornscharte umgangen sind um auf der anderen Seite der Felsrippe im Steilgras wieder abzusteigen. Wo wir schon mal in der Scharte waren haben wir das Südhorn gleich mitgenommen.

Den Einstiegsblock fand ich jetzt nicht so schwer. ABER. Beim Abstieg habe ich dort einen bombenfest aussehenden Griff rausgerissen und mich dabei ordentlich erschreckt. (Meine Frau hatte ich hoch und runter an der Stelle gesichert.) Und die Bröselplatten sind schon unangenehm...


Vorher: Der Kanzbergrücken bietet schon eine phantastische Aussicht und ist dabei auch noch herrlich einsam.


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