Gasünd, Punkt 930m
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Täglich fahren ungezählte PWs und Züge an seiner Südflanke entlang, kennen wir diesen Berg aber wohl kaum jemand, obgleich er die Alpenstadt Bludenz (BZ) überragt und knapp unterhalb des Gipfel von einer technischen Anlage verziert ist. Auch wir waren ehrlich überrascht, dass seine Besteigung eine überaus lohnende Sache ist und im besonderen Einsamkeitssuchenden ans Herz gelegt werden kann. Ausgangspunkt ist der Bludenzer Ortsteil Rungelin. Hier folgt man den Schildern nach Gasünd, gelb markiert. Anfäglich geht man auf einer Asfaltstrasse steil bergan, bis man in den Wald kommt, wo die Forststrasse in nunmehr moderater Steigung Höhe gewinnt. Bei einem Abzweig steht eine schön gebaute Holzhütte mit "Klangstäben". Wenn man in weiterer Folge bald die Hochfläche erreicht hat, muss man sich an der Kreuzung links (östlich) halten. Bevor nun diese Forststrasse deutlich zu fallen beginnt, zweigten wir auf Spuren nach links (nördlich) auf den Waldrücken ab, der uns ziemlich einfach bald zum höchsten Punkt mitten im Wald brachte. Wir freuten uns sehr, dass wir diesen Punkt ohne den (erwarteten) Kampf gegen das Unterholz erreichen konnten!
Zum Abstieg wählten wir den Anstiegsweg und kamen so recht einfach zurück zu unserem Auto. Die Wertung T2 bezieht sich nur auf das letzte Stück zum Gipfel, sonst T1.
Zum Abstieg wählten wir den Anstiegsweg und kamen so recht einfach zurück zu unserem Auto. Die Wertung T2 bezieht sich nur auf das letzte Stück zum Gipfel, sonst T1.
Tourengänger:
stkatenoqu
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