Skihöhenwanderung von der Mittelstation Penken zum Lämmerbichl mit Abfahrt nach Vorderlanersbach
|
||||||||||||||
Am Dienstag, 13.03.18 fuhr ich vom Bahnhof in Mayrhofen mit einem Skibus zur Talstation der Penkenbahn. Mit dieser fuhr ich hinauf zur Mittelstation. Fast genau um 12.00 Uhr begann ich meine Tour: über Pisten u einen Winterwanderweg stieg ich bis in die Nähe des Knorren auf. Seinen Westgrat erstieg ich über einen kurzen schneebeckten Hang u. wenige Meter über mit Drahtseilen u. Eisenklammern gesicherte Felsen. Das kurze Stück auf dem Grat bis zum höchsten Punkt war leicht zu begehen. Drahtseile konnte man unterhalb der Schneeaufhäufung sehen. Im Kastl des Gipfelkreuzes fand ich kein Buch vor.
Anschließend ging ich auf dem langen Kamm des Penken westwärts weiter u. überschritt seinen höchsten Punkt, auf dem ein kleines, neuwertiges Holzkreuz steht. Auf dem Kamm ging es über eine flache Piste westwärts weiter in eine Senke. Dahinter stieg ich auf der Piste mit starkem Skibetrieb auf, die ich nahe der Wanglalm verließ. Ich querte den mäßig steilen Hang weiter westwärts. Ich musste einen zugeschneiten Bachlauf überqueren. Auf der anderen Seite musste ich die Skier abnehmen, um eine mindestens 1,20 m hohe Schneestufe hinaufzuklettern.
Dahinter querte ich weiter, bis eine Steilflanke, in der viel Gras zu sehen war, mich zwang, ca. 30hm einer Fußspur folgend aufzusteigen. Dahinter konnte ich leicht ansteigend weitergehen. Ich überschritt zwei Pisten u. erreichte über einen kurzen Hang den Damm eines Speichersees. Dahinter stieg ich auf einer Piste zum Lämmerbichl auf, den ich schon auf der Karte als Pseudogipfel identifiziert hatte. Ich hatte aber von dort immerhin eine schöne Abfahrt vor mir! Ich fuhr über eine Piste u. dann daneben zur Horbergjochbahn Talstation ab, unter der der Rotkopf liegt. Ihn betrat ich nicht, als sicher war, dass es sich bei ihm um keinen Gipfel handelt. Ich drehte um u. ging auf einer leicht ansteigenden Piste westwärts, bis ich nach links eine am Berghang entlang führende, flache Piste abfahren konnte. Ich folgte einer bezeichneten Skiroute, über die ich die Talstation einer Bahn u. ein inzwischen geschlossenes Restaurant erreichte (außerhalb meiner Wanderkarte). Eine Fußspur führte dort steil in einen Bachgrund. Das schien mir die falsche Abstiegsmöglichkeit zu sein! Auf einem Pistenplan sah ich, dass ich auf einer Piste über eine Brücke gehen u. auf der anderen Seite nach links abbiegen muss. Hinter der Brücke blieb mir nichts anderes übrig, aufzufellen u. ca 80hm aufzusteigen, um nach links die Abfahrt nach Lanersbach zu erreichen. Irgenwie schien ich weiter unten die Piste verloren zu haben, denn ich musste eine Straße queren. Auf der anderen Seite entdeckte ich eine für Skifahrer errichtete, über die Straße führende Brücke. Ich hatte wieder die jetzt sehr sulzige Piste gefunden, auf der ich bis in den Ort nur wenge Meter vor der Bushaltestelle abfahren konnte. Eine halbe Stunde musste ich auf den Linienbus warten, da kein Skibus mehr nach Mayrhofen ging.
Anschließend ging ich auf dem langen Kamm des Penken westwärts weiter u. überschritt seinen höchsten Punkt, auf dem ein kleines, neuwertiges Holzkreuz steht. Auf dem Kamm ging es über eine flache Piste westwärts weiter in eine Senke. Dahinter stieg ich auf der Piste mit starkem Skibetrieb auf, die ich nahe der Wanglalm verließ. Ich querte den mäßig steilen Hang weiter westwärts. Ich musste einen zugeschneiten Bachlauf überqueren. Auf der anderen Seite musste ich die Skier abnehmen, um eine mindestens 1,20 m hohe Schneestufe hinaufzuklettern.
Dahinter querte ich weiter, bis eine Steilflanke, in der viel Gras zu sehen war, mich zwang, ca. 30hm einer Fußspur folgend aufzusteigen. Dahinter konnte ich leicht ansteigend weitergehen. Ich überschritt zwei Pisten u. erreichte über einen kurzen Hang den Damm eines Speichersees. Dahinter stieg ich auf einer Piste zum Lämmerbichl auf, den ich schon auf der Karte als Pseudogipfel identifiziert hatte. Ich hatte aber von dort immerhin eine schöne Abfahrt vor mir! Ich fuhr über eine Piste u. dann daneben zur Horbergjochbahn Talstation ab, unter der der Rotkopf liegt. Ihn betrat ich nicht, als sicher war, dass es sich bei ihm um keinen Gipfel handelt. Ich drehte um u. ging auf einer leicht ansteigenden Piste westwärts, bis ich nach links eine am Berghang entlang führende, flache Piste abfahren konnte. Ich folgte einer bezeichneten Skiroute, über die ich die Talstation einer Bahn u. ein inzwischen geschlossenes Restaurant erreichte (außerhalb meiner Wanderkarte). Eine Fußspur führte dort steil in einen Bachgrund. Das schien mir die falsche Abstiegsmöglichkeit zu sein! Auf einem Pistenplan sah ich, dass ich auf einer Piste über eine Brücke gehen u. auf der anderen Seite nach links abbiegen muss. Hinter der Brücke blieb mir nichts anderes übrig, aufzufellen u. ca 80hm aufzusteigen, um nach links die Abfahrt nach Lanersbach zu erreichen. Irgenwie schien ich weiter unten die Piste verloren zu haben, denn ich musste eine Straße queren. Auf der anderen Seite entdeckte ich eine für Skifahrer errichtete, über die Straße führende Brücke. Ich hatte wieder die jetzt sehr sulzige Piste gefunden, auf der ich bis in den Ort nur wenge Meter vor der Bushaltestelle abfahren konnte. Eine halbe Stunde musste ich auf den Linienbus warten, da kein Skibus mehr nach Mayrhofen ging.
Tourengänger:
Heidelberger Gipfelsammler Ötzi II
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare