Cascades du Hérisson
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Das schlechte Winterwetter in den Alpen hat einen Vorteil: Man lernt die Ausweichgebiete besser kennen, die sonst links liegen gelassen werden. Das gilt in meinem Fall vor allem für das französische Jura. Zu dessen bekanntesten Naturwegen zählt ein Steig, der an den sehenswerten Wasserfällen des Gebirgsbachs Hérisson vorbei führt. Auf der rund dreineinhalb Kilometer langen Strecke verliert der Hérisson knapp 300 Meter an Höhe. Die Tour lässt sich sowohl vom unteren Ende als auch vom Saut Girard am oberen Ende aus begehen.
Ich entscheide mich für letztere Variante, was sich bald als Vorteil erweisen wird. Unter den zahlreichen Stufen sind zwei besonders imposant: die Cascade du Grand Saut und die Cascade de l´Éventail. Letztere befindet sich im unteren Bereich, der aber derzeit wegen akuter Steinschlaggefahr gesperrt ist. Hier kann man sich über die aktuelle Situation erkundigen. Ein nur schwer überwindbares Gitter unterstreicht die Ernsthaftigkeit der Lage.
Trotz mäßiger Wetterbedingungen ist die Route relativ stark frequentiert. Die Wegsperre wird offenbar von allen respekiert, hinter dem Gitter sind keinerlei Trittspuren zu erkennen.
Ich entscheide mich für letztere Variante, was sich bald als Vorteil erweisen wird. Unter den zahlreichen Stufen sind zwei besonders imposant: die Cascade du Grand Saut und die Cascade de l´Éventail. Letztere befindet sich im unteren Bereich, der aber derzeit wegen akuter Steinschlaggefahr gesperrt ist. Hier kann man sich über die aktuelle Situation erkundigen. Ein nur schwer überwindbares Gitter unterstreicht die Ernsthaftigkeit der Lage.
Trotz mäßiger Wetterbedingungen ist die Route relativ stark frequentiert. Die Wegsperre wird offenbar von allen respekiert, hinter dem Gitter sind keinerlei Trittspuren zu erkennen.
Tourengänger:
Riosambesi
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