Oberhalb von Iragna
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Ich habe mich schon oft gefragt, wie lange ich wandern muss,
um den entferntesten Ort zu erreichen, den es gibt.
10 Millionen Jahre?
300 Milliarden Jahre?
13,7 Milliarden Jahre?
(Danke, Falke, für den Tipp von wegen 13,7)
Wenn ich mal aus unserem Sonnensystem hinaus gewandert bin,
dann wird es immer unendlicher.
Ich wandere und wandere und wandere, 1000 Milliarden Jahre lang und noch länger,
und ich kann immer noch einen Schritt vor den anderen setzen und noch weiter wandern.
Seltsam. Ich komme beim Wandern an kein Ende.
Als ich von Iragna auf die Alpe Legrina hinauf stieg,
begegnete ich einem Jäger.
Er hatte ein Tier auf den Schultern.
Wir haben ein paar Worte gewechselt
und sind dann weiter gegangen,
er nach unten, ich nach oben.
Weiter oben bin ich einem anderen Jäger begegnet.
Er hatte kein Tier auf dem Rücken, aber eine Flinte in den Händen.
Der Tod und das Leben sind die zwei Teile der gleichen Münze.
Die Frage ist: Ist das Wandern begrenzt? Oder ist es unendlich?
Falls das Wandern begrenzt ist,
dann werde ich auf irgendeiner meiner Wanderungen
sterben.
Falls das Wandern unendlich ist,
dann werde ich einfach so vor mich hin weiter wandern,
bis in alle Ewigkeit.
Ich, der ewige Wanderer!
Schöne Vorstellung, nicht?
Für mich schon.
Wenn ich mir vorstelle, ich könnte auf alle Zeiten - und sogar auf ewig -
immer weiter wandern, ohne Ende, und sogar ohne Zukunft....
.....einfach immer weiter, weiter, weiter....ohne Ende............................
..................................................................................................
Fortsetzung folgt ;-)))
Wegbeschreibung im nächsten Bericht.
;-))
/www.youtube.com/watch?v=V_X0D00-RQI
Willie Dixon: einen Schritt nach dem andern ;-)
um den entferntesten Ort zu erreichen, den es gibt.
10 Millionen Jahre?
300 Milliarden Jahre?
13,7 Milliarden Jahre?
(Danke, Falke, für den Tipp von wegen 13,7)
Wenn ich mal aus unserem Sonnensystem hinaus gewandert bin,
dann wird es immer unendlicher.
Ich wandere und wandere und wandere, 1000 Milliarden Jahre lang und noch länger,
und ich kann immer noch einen Schritt vor den anderen setzen und noch weiter wandern.
Seltsam. Ich komme beim Wandern an kein Ende.
Als ich von Iragna auf die Alpe Legrina hinauf stieg,
begegnete ich einem Jäger.
Er hatte ein Tier auf den Schultern.
Wir haben ein paar Worte gewechselt
und sind dann weiter gegangen,
er nach unten, ich nach oben.
Weiter oben bin ich einem anderen Jäger begegnet.
Er hatte kein Tier auf dem Rücken, aber eine Flinte in den Händen.
Der Tod und das Leben sind die zwei Teile der gleichen Münze.
Die Frage ist: Ist das Wandern begrenzt? Oder ist es unendlich?
Falls das Wandern begrenzt ist,
dann werde ich auf irgendeiner meiner Wanderungen
sterben.
Falls das Wandern unendlich ist,
dann werde ich einfach so vor mich hin weiter wandern,
bis in alle Ewigkeit.
Ich, der ewige Wanderer!
Schöne Vorstellung, nicht?
Für mich schon.
Wenn ich mir vorstelle, ich könnte auf alle Zeiten - und sogar auf ewig -
immer weiter wandern, ohne Ende, und sogar ohne Zukunft....
.....einfach immer weiter, weiter, weiter....ohne Ende............................
..................................................................................................
Fortsetzung folgt ;-)))
Wegbeschreibung im nächsten Bericht.
;-))
/www.youtube.com/watch?v=V_X0D00-RQI
Willie Dixon: einen Schritt nach dem andern ;-)
Tourengänger:
mong
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Kommentare (4)