Ladingerspitze - fast vom Gipfel geblasen
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Den Aufstieg zur Ladinger Spitze beschreibt Mathias Pilz in seinen Bericht - Skitour Ladinger Spitz - auf das allerbeste, sodas ich mir das erspare.
Als ich zur Ladinger Spitze fand ich im unteren Teil schneemäßig sehr magere Verhältnisse vor sodass ich bis zur Zechhütte gleich am Rodelweg blieb und dort aufstieg . Im Bereich der Offnerhütte war der breite Hang fast komplett abgeblasen und nur eine Eisschicht bedeckte den Boden. Sodass ich mir zeitweise Harscheisen wünschte ich wechselte aber beim Aufstieg ein bischen nach rechts und fand dort vernünftige Schneeverhältnisse vor die ich auch später bei der Abfahrt nützte.
Im Bereich Weichensteinerofen sehr viel Schnee, allerdings auch sehr stark windgepresst. Ab der Offnerhütte wurde der Wind auch immer stärker, fast schon so als ob mich die Ladingerspitze nicht haben wollte.
Gleich nach dem Weichensteinerofen in der nähe des Grates bildet sich eine kleine Wechte, die sich soweit ich mich auf das letzte Mal erinnere ganz schön groß entwickeln kann.
Durch den kalten Wind ordentlich durchgebeutelt ging es rüber zum schon sichtbaren Gipfelkreuz. (Meine Weihnachtswünsche kann man im Video erahnen und den Sturm sehen und hören ;-) )
Im Bereich Gipfel eine glasige Eisschicht über wechselnden Pulver und windgepressten Schnee.
Also pipifein zum abfahren.
Ich bin zwischen Sandkogel und Ladingerspitz in den Graben abgefahren bis auf Höhe Weichensteinerofen dann noch einige Höhenmeter runter fast bis zur Waldgrenze und querte zur Offnerhütte hinüber.
Dann noch den kleinen flachen Hang auf sehr dürftiger Schneedecke bis zur Straße(Rodelbahn-Gehweg) und auf diesen über die Zechhütte (Saualpe) und weiter zum Parkplatz.
Alles in allem eine einfache Schitour mit Hammeraussicht am Gipfel. Und wenn der Schnee passt, mit sicherlich wunderbaren Abfahrtsmöglichkeiten.
Als ich zur Ladinger Spitze fand ich im unteren Teil schneemäßig sehr magere Verhältnisse vor sodass ich bis zur Zechhütte gleich am Rodelweg blieb und dort aufstieg . Im Bereich der Offnerhütte war der breite Hang fast komplett abgeblasen und nur eine Eisschicht bedeckte den Boden. Sodass ich mir zeitweise Harscheisen wünschte ich wechselte aber beim Aufstieg ein bischen nach rechts und fand dort vernünftige Schneeverhältnisse vor die ich auch später bei der Abfahrt nützte.
Im Bereich Weichensteinerofen sehr viel Schnee, allerdings auch sehr stark windgepresst. Ab der Offnerhütte wurde der Wind auch immer stärker, fast schon so als ob mich die Ladingerspitze nicht haben wollte.
Gleich nach dem Weichensteinerofen in der nähe des Grates bildet sich eine kleine Wechte, die sich soweit ich mich auf das letzte Mal erinnere ganz schön groß entwickeln kann.
Durch den kalten Wind ordentlich durchgebeutelt ging es rüber zum schon sichtbaren Gipfelkreuz. (Meine Weihnachtswünsche kann man im Video erahnen und den Sturm sehen und hören ;-) )
Im Bereich Gipfel eine glasige Eisschicht über wechselnden Pulver und windgepressten Schnee.
Also pipifein zum abfahren.
Ich bin zwischen Sandkogel und Ladingerspitz in den Graben abgefahren bis auf Höhe Weichensteinerofen dann noch einige Höhenmeter runter fast bis zur Waldgrenze und querte zur Offnerhütte hinüber.
Dann noch den kleinen flachen Hang auf sehr dürftiger Schneedecke bis zur Straße(Rodelbahn-Gehweg) und auf diesen über die Zechhütte (Saualpe) und weiter zum Parkplatz.
Alles in allem eine einfache Schitour mit Hammeraussicht am Gipfel. Und wenn der Schnee passt, mit sicherlich wunderbaren Abfahrtsmöglichkeiten.
Tourengänger:
Koasakrax
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