Chli Stärnen- Gross Stärnen - Forstberg - 2215 Meter
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Früh am Morgen, die Seesellifte fahren noch nicht. Alles ruht noch an diesem Tag und um diese Stunde beim Seeblisee (Hoch-Ybrig). Also fahren wir getrost weiter bis nach Stäfel und fangen dort an innert 30 Minuten nach Chli Stärnen aufzusteigen.
Es ist ein nebliger Morgen. Die Sicht gleich null. Wir steigen dem blauen Wegweiser folgend auf in Richtung Forstberg über die schwindelerregenden Gräte vom Chli Stärnen Richtung Gross Stärnen (alles gut blau-weiss markiert). Ich bin ein bisschen enttäuscht weil die Sicht nicht besser ist als erwartet. Meine Mitgängerin dagegen trillert unablässig irgendwelche Songs .... House of the rising sun ♫♫♫ .... das alte Haus von Rocky Docky .... ♪ ♪ ♪ .... der blaue Enzian .... usw. .... Heart of Gold .... ♫♫♫, ...., .... Halleluja .... Leonard Cohen .... ♪ ♪ ♪ ♪ ♪ .... rote Lippen soll man küssen ....
Viele Passagen sind luftig, schwindelerregend, abenteuerlich. Über kettengesicherte Passagen geht es rauf und runter bis zum Gipfel des Forstbergs. Ziel wäre eigentlich der Druesberg. .... Auf dem Forstberg angekommen, werden uns Lichtgestalten gnadenvoll für ca. 30 Minuten die Vorhänge aufgezogen um uns einen Blick in die umliegende Bergwelt zu gönnen (Tödi, Vreneli's Gärtli, usw.) danach verbergen die Wolken die Sicht wieder gänzlich und wir beschliessen unter diesen Umständen nicht auf den Druesberg aufzusteigen. Wir steigen ab zu P. 2109, P. 1911 und P.1733, gehen über das Chüeband zurück zur Bergstation des Chli Stärnen und steigen von dort wieder ab nach Stäfel wo wir unser Auto parkiert haben.
Fazit: Eine einfache Tour, die eine mittlere Kondition voraussetzt, Schwindelfreiheit und Trittsicherheit. Bei guten Wetterverhältnissen unbedingt empfehlenswert. Alle heiklen Passagen sind mit Ketten entschärft und gehen somit als T3 bis maximal T4 durch. Bei guten Sichtverhältnissen eine absolut lohnenswerte Tour!
Es ist ein nebliger Morgen. Die Sicht gleich null. Wir steigen dem blauen Wegweiser folgend auf in Richtung Forstberg über die schwindelerregenden Gräte vom Chli Stärnen Richtung Gross Stärnen (alles gut blau-weiss markiert). Ich bin ein bisschen enttäuscht weil die Sicht nicht besser ist als erwartet. Meine Mitgängerin dagegen trillert unablässig irgendwelche Songs .... House of the rising sun ♫♫♫ .... das alte Haus von Rocky Docky .... ♪ ♪ ♪ .... der blaue Enzian .... usw. .... Heart of Gold .... ♫♫♫, ...., .... Halleluja .... Leonard Cohen .... ♪ ♪ ♪ ♪ ♪ .... rote Lippen soll man küssen ....
Viele Passagen sind luftig, schwindelerregend, abenteuerlich. Über kettengesicherte Passagen geht es rauf und runter bis zum Gipfel des Forstbergs. Ziel wäre eigentlich der Druesberg. .... Auf dem Forstberg angekommen, werden uns Lichtgestalten gnadenvoll für ca. 30 Minuten die Vorhänge aufgezogen um uns einen Blick in die umliegende Bergwelt zu gönnen (Tödi, Vreneli's Gärtli, usw.) danach verbergen die Wolken die Sicht wieder gänzlich und wir beschliessen unter diesen Umständen nicht auf den Druesberg aufzusteigen. Wir steigen ab zu P. 2109, P. 1911 und P.1733, gehen über das Chüeband zurück zur Bergstation des Chli Stärnen und steigen von dort wieder ab nach Stäfel wo wir unser Auto parkiert haben.
Fazit: Eine einfache Tour, die eine mittlere Kondition voraussetzt, Schwindelfreiheit und Trittsicherheit. Bei guten Wetterverhältnissen unbedingt empfehlenswert. Alle heiklen Passagen sind mit Ketten entschärft und gehen somit als T3 bis maximal T4 durch. Bei guten Sichtverhältnissen eine absolut lohnenswerte Tour!
Tourengänger:
lynx
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Kommentare (3)