Fuchskarspitze Südgrat
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Der Südgrat auf die Fuchskarspitze wurde von http://www.hikr.org/user/quacamozza bereits treffend beschrieben http:// www.hikr.org/tour/post40592.html.
Drum schildere ich hier nur ein paar Eindrücke zur Ergänzung.
Ich war allein unterwegs.
Südgrat ab Balkenscharte
Die Einstiegswand ist brüchig mit einigem Schutt, nur mäßig steil. Hier kann man fast überall gehen. Ich bin wenige Meter links der Balkenscharte eingestiegen und dann einfach gerade rauf bis zum Grat (I-II). Ab hier IIer-Gratgelände mit großteils festem Gestein. Schön. Es kommt ein schroffer Gratabbruch, den man von der Westseite her angeht. Um wieder zum Grat zu gelangen muss man eine abdrängende Stelle überwinden. Hier ist ein alter geschlagener Ringhaken. Dies ist die Schlüsselstelle(III). Kurz danach kommen noch zwei schwierigere Stellen. Eine mit einem alten umgebogenen Stift und der Ausstieg zum Grasgrat. Beides fand ich leichter als die Stelle zuvor (II/III-) . Die wesentlichen Schwierigkeiten sind ab dem Grasgrat überstanden. Man kann auf dem Normalweg den Vorgipfel umgehen oder diesen direkt ersteigen (II) und steht bald auf dem Gipfel.
Fazit: Die Kletterei ist kurz und berührt den 3.Grad nur an Stellen. Die Schlüsselstelle ist wenig ausgesetzt und absicherbar (wenn man dem rostigen Ringhaken traut). Insgesamt eine schöne Variante zum Normalweg, auch wenn die Einstiegswand nicht so toll ist.
Drum schildere ich hier nur ein paar Eindrücke zur Ergänzung.
Ich war allein unterwegs.
Südgrat ab Balkenscharte
Die Einstiegswand ist brüchig mit einigem Schutt, nur mäßig steil. Hier kann man fast überall gehen. Ich bin wenige Meter links der Balkenscharte eingestiegen und dann einfach gerade rauf bis zum Grat (I-II). Ab hier IIer-Gratgelände mit großteils festem Gestein. Schön. Es kommt ein schroffer Gratabbruch, den man von der Westseite her angeht. Um wieder zum Grat zu gelangen muss man eine abdrängende Stelle überwinden. Hier ist ein alter geschlagener Ringhaken. Dies ist die Schlüsselstelle(III). Kurz danach kommen noch zwei schwierigere Stellen. Eine mit einem alten umgebogenen Stift und der Ausstieg zum Grasgrat. Beides fand ich leichter als die Stelle zuvor (II/III-) . Die wesentlichen Schwierigkeiten sind ab dem Grasgrat überstanden. Man kann auf dem Normalweg den Vorgipfel umgehen oder diesen direkt ersteigen (II) und steht bald auf dem Gipfel.
Fazit: Die Kletterei ist kurz und berührt den 3.Grad nur an Stellen. Die Schlüsselstelle ist wenig ausgesetzt und absicherbar (wenn man dem rostigen Ringhaken traut). Insgesamt eine schöne Variante zum Normalweg, auch wenn die Einstiegswand nicht so toll ist.
Tourengänger:
helmoudo
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