Cantare Cantói
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Danke, Andreas Seeger, für die Idee für den Titel
Ich habe ihn aus deinem Kommentar
vom letzten Mal entlehnt.
Bevor ich Hikr.org entdeckt habe,
dachte ich, ich sei fast der Einzige,
der jene Eskapaden im Tessin macht.
Warum dachte ich das?
Ganz einfach. Weil ich niemandem begegnet
bin auf meinen Wanderungen.
Auf Hikr.org habe ich dann gesehen,
dass es noch einen Seeger gibt,
der noch viel mehr und vor allem viel verrücktere Wanderungen
gemacht hat.
Das hat mich beruhigt.
Ich dachte, vielleicht bin
ich trotz allem noch nicht so
ganz und gar total daneben.
(Das ist im Fall ein Kompliment, Andreas.)
_____________________________
Aber kommen wir doch zu etwas Anderem,
etwas Normalerem:
Nichts geht verloren, was man erlebt hat.
Davon bin ich fest überzeugt.
Alles was ich erlebe, ist in einer der zahllosen Schubladen
des Universums für immer und ewig gespeichert.
Darum bleibe ich cool, wenn mir meine Copines und Kumpels klagen:
dass sie im Leben alles gegeben haben für Andere,
aber dass sie dann am Ende den Schlurgg in den Arsch
bekommen haben.
Darauf gebe ich ihnen keine Antwort.
Warum?
Weil es stimmt, was sie sagen.
Ich persönlich lebe zwar auch mit dem Existenzminimum,
wie die meisten meiner Copines und Kumpels.
Aber das ist nicht so schlimm.
Mehr als das nackte Leben
gibt es sowieso nicht auf unserem Planeten,
auch nicht für die Erfolgreichen.
Nur wissen die das nicht ;-)
Zur Entspannung:
/www.youtube.com/watch?v=Bij0Q6AjpnM
Wegbeschreibung:
Von Biasca Stazione ins Dorf hinein und dann
nach Santa Petronilla.
Bis Santa Petronilla sieht man alles auf den gelben Wegweisern.
Von Santa Petronilla aus geht es senkrecht hinauf.
Nach einer guten halben Stunde kommt man nach Cantói.
Kein Problem
Auch kein Problem für Anfänger
Ich habe ihn aus deinem Kommentar
vom letzten Mal entlehnt.
Bevor ich Hikr.org entdeckt habe,
dachte ich, ich sei fast der Einzige,
der jene Eskapaden im Tessin macht.
Warum dachte ich das?
Ganz einfach. Weil ich niemandem begegnet
bin auf meinen Wanderungen.
Auf Hikr.org habe ich dann gesehen,
dass es noch einen Seeger gibt,
der noch viel mehr und vor allem viel verrücktere Wanderungen
gemacht hat.
Das hat mich beruhigt.
Ich dachte, vielleicht bin
ich trotz allem noch nicht so
ganz und gar total daneben.
(Das ist im Fall ein Kompliment, Andreas.)
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Aber kommen wir doch zu etwas Anderem,
etwas Normalerem:
Nichts geht verloren, was man erlebt hat.
Davon bin ich fest überzeugt.
Alles was ich erlebe, ist in einer der zahllosen Schubladen
des Universums für immer und ewig gespeichert.
Darum bleibe ich cool, wenn mir meine Copines und Kumpels klagen:
dass sie im Leben alles gegeben haben für Andere,
aber dass sie dann am Ende den Schlurgg in den Arsch
bekommen haben.
Darauf gebe ich ihnen keine Antwort.
Warum?
Weil es stimmt, was sie sagen.
Ich persönlich lebe zwar auch mit dem Existenzminimum,
wie die meisten meiner Copines und Kumpels.
Aber das ist nicht so schlimm.
Mehr als das nackte Leben
gibt es sowieso nicht auf unserem Planeten,
auch nicht für die Erfolgreichen.
Nur wissen die das nicht ;-)
Zur Entspannung:
/www.youtube.com/watch?v=Bij0Q6AjpnM
Wegbeschreibung:
Von Biasca Stazione ins Dorf hinein und dann
nach Santa Petronilla.
Bis Santa Petronilla sieht man alles auf den gelben Wegweisern.
Von Santa Petronilla aus geht es senkrecht hinauf.
Nach einer guten halben Stunde kommt man nach Cantói.
Kein Problem
Auch kein Problem für Anfänger
Tourengänger:
mong
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